Off-topic aus: Kubanische Küche

ElHombreBlanco schrieb:

Ich glaub auch, dass die DDR-Kubaorangen nix mit den spanischen Bitterorangen zu tun haben.

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Oder doch?

ElHombreBlanco schrieb:

Oder doch?

COMIDA CUBANA

La NARANJA AGRIA se puede sustituir de la siguiente manera: 1 naranja dulce + 1/2 limon ;-)

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Naja, da geht es ja um ein Substitut (da gibts einige Ansätze), meistens sind die aus Anteilen normale Orange, Limette, Grapefruit und (das habe ich noch nicht probiert) einem kleinen essiganteil
Die Farbe kann je nach Art von Grün bis zu sehr Orangenähnlich (die aus meiner Sicht besseren) variieren.
Da bei uns selten erhältlich, haben wir hier 3 Bäumchen aus Kubasamen auf der Terasse stehen (sind nicht winterhart und müssen dann rein).
Hierzulandes wenn überhaupt für Marmelade verwendet.
In Kuba für Marinade Huhn, Schwein etc - ganz lecker, etwas ins bittere, gerade für den Fettanteil bei Schwein nicht übel.
Vermisst in dieser Form aber etwas an Schärfe, daher eher als 'kubanische' gute Abwechslung

Pomeranze sagt man doch dazu, passender Nombrito auch für …

guajiro schrieb:

Pomeranze sagt man doch dazu, passender Nombrito auch für …

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Wenn dann 'auch', da lokal etliche Namen existieren und manchmal nicht exakt klar ist, was gemeint ist Wollte aber nur EHB posting ergänzen...

Zu Unklarheit auch:

Der Begriff "Pomeranze" entstand in der Biedermeierzeit am Anfang des 19. Jahrhunderts und bezeichnete Mädchen vom Land, die jung und unbedarft waren und deren ..

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Und da würde ich hierzuforums gerne die statements vermeiden )

Caney schrieb:

Wenn dann 'auch', da lokal etliche Namen existieren und manchmal nicht exakt klar ist, was gemeint ist

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Ja. In Bayern sagt man wohl auch Rehneh dazu

ElHombreBlanco schrieb:

zum Thema "Handel mit Kuba" zu Zeiten des RGW

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Nach Lemkes Beschreibung war der Handel vom Wert her schon damals sehr einseitig: teure Maschinen und Rohstoffe gegen ein paar landwirtschaftliche Produkte.

Was ja auch aus heutiger Sicht noch vernünftig ist, wenn man Länder des globalen Südens unterstützen möchte. Nur immer etwas mit Gewinn verkaufen wollen ist eben keine EntwicklungsHILFE.

Jain. Wenn sich das Empfängerland darauf einrichtet, ständig von außen befüttert zu werden, lernt es nicht, selbständig zu leben. Das Ergebnis ist ja heute noch gut sichtbar.

Konfuzius sagt:

Gib einem Hungernden einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Hungernden das Fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

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Deine Theorie würde also Sinn machen, wenn nach und nach sichtbare Verbesserungen eingetreten wären. Hilfe zur Selbsthilfe.

Raúl sagt:

Nach dem Ende des US-Krieges hatte die Regierung in Hanoi Kuba gebeten, die Vietnamesen zu lehren, wie man Kaffee anbaut. Wir gingen hin, zeigten es ihnen … Heute steht Vietnam als Kaffee-Exporteur weltweit an zweiter Stelle. Und ein vietnamesischer Beamter fragt seinen kubanischen Kollegen, wie es möglich sei, dass wir, die wir sie einst den Anbau lehrten, heute bei ihnen Kaffee kaufen. Ich weiß nicht, was der Kubaner geantwortet hat. Sicher hat er gesagt: die Blockade.

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Gibt ja auch Beispiele wo es funktioniert hat, wie Brauerei, Druckerei, Zementwerk. Manche behaupten ja sogar auch im Innenministerium.