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Das ist jetzt eine Frage, die mich weniger bewegt. Aber die Anregungen unter Punkt 11 ist doch nicht schlecht. Hier schreiben so viele alte Säcke völlig unnötiges Zeug. Den gesellschaftlichen Wandel werdet Ihr eh nicht mehr aufhalten. Aber nichts hindert Euch noch was hinzuzulernen und wenn es die türkische Sprache ist. Nur Mut, auch wenn es länger dauert. Ihr schafft das noch.
na, dann los und lerne türkisch, Güllehülle wäre wohl das erste Wort für die Scheixxer wie... aber besser wäre für viele Brailleschrift
 
Kann das stimmen?

Zitate von Politikern der ‚Grünen Partei‘:???

1. Cigdem Akkaya,
Die Grünen,
Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
"Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2. Bause, Margarete
Die Grünen (MdL):
"Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg,
Die Grünen:
"Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit,
Die Grünen:
"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,
Die Grünen:
“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,
Die Grünen:
„Deutschland muss von (...) innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,
Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

8. Katrin Göring-Eckardt,
Die Grünen:
„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
Die Grünen:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:
„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11. Renate Künast,
Die Grünen:
„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
Die Grünen,
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
Die Grünen:
"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

14. Claudia Roth,
Die Grünen:
„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

15. Jürgen Trittin,
Die Grünen:
„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

16. Arif Ünal,
Die Grünen:
Die Abschaffung der Eidesformel
„Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Das ist nicht nötig, die dpa hat das bereits überprüft (siehe oben).
Habe mir mal die Mühe gemacht, das anhand Eurer Links zusammenzufassen:

Zu 1.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 2.: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 3.: Das Originalzitat könnte so interpretiert werden
Zu 4.: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 5.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 6,1.: Das Zitat gibt es stammt aber nicht von Fischer.
Zu 6,2.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 6,3.: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 7.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 8,1: Das Zitat ist korrekt.
Zu 8,2: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 8,3: Das Zitat ist korrekt.
Zu 9.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 10.: Falsch, besagte Politikerin existiert nicht!
Zu 11.: Das Originalzitat könnte so interpretiert werden
Zu 12.: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 13.: Das Zitat ist korrekt.
Zu 14,1: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 14,2: Das Zitat ist falsch, bzw. nicht belegbar
Zu 15.: Das Zitat ist falsch > siehe auch 6. oben
Zu 16.: Im Prinzip korrekt. Dieser Satz ist kein Wortlaut von Ünal, „Zum Wohle des deutschen Volkes” wurde durch „dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen“ ersetzt.

Von 21 Zitaten sind:
- 9 korrekt
- 9 sind falsch, bzw. nicht belegbar
- 3 sind zwar nicht im Wortlaut so gefallen aber sinngemäss so interpretierbar
 
Zu 1.: Das Zitat ist korrekt.
aber so nicht gemeint: "Dieses Zitat stammt aus einem Interview mit WAZ gegen Ende 90er Jahre aus Anlass der Novelle des Einbürgerungsgesetzes. Es war aber leider ein unglückliches Interview, da ich mich nicht gut und präzise ausdrücken konnte, und ich leider aus zeitlichen Gründen nicht darauf bestand, das Interview vor dem Druck zu sehen, da es für den Journalisten sehr eilig war. Somit blieb eine Menge Raum für Missinterpretationen. Es ist klar, dass es von meiner Seite aus nicht so gemeint sein kann, wie es für viele, vor allem für rechte Szene als eine ‘Deutschlandseroberungserklärung durch eine Zugewanderte’ verstanden wird. Ich hatte mit illusionierten ‘Leuten’ eigentlich die Rechtsradikalen und deren berühmten Spruch ‘Deutschland gehört den Deutschen’ gemeint. Zur Präzisierung hätte ich das Wort ‘nur’ (‘Deutschland gehört nur den Deutschen’) auswählen und betonen müssen, was mir aber im Nachhinein auffiel."

Zu 3.: Das Originalzitat könnte so interpretiert werden
"Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind." ist meiner Meinung nach keine gute Interpretation von "unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das was Migrationsforscher und Forscherinnen sagen: wir werden in einer Stadt leben, in der es – einfach gesagt – dass unsere Stadt davon lebt, dass wir ganz viele verschiedene Ethnien haben – ganz viele Menschen – dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: das ist gut so!"

Zu 7.: Das Zitat ist korrekt.
Sieglinde Frieß hat gesagt: "Wir fordern [...] eine grundsätzlich andere Politik für Immigrantinnen bzw. Immigranten und Flüchtlinge, um in Zukunft das zu verhindern, was derzeit noch Wahres in dem Zitat von Wolfgang Neuss steckt, den ich zum Schluß zitieren will: Das Beste - Es läßt mich nicht ruhen: Wie kann ich wirklich was für Europa tun? Und wenn Du mich einen Landesverräter nennst — das Beste wäre für Europa, wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."

Meine Interpretation: sie wollte die deutsche Politik so verändern, dass niemand mehr den von Wolfgang Neuss geäußerten Wunsch haben möge.


Zu 11.: Das Originalzitat könnte so interpretiert werden
"Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher sich ihren Namen mal merken." (spontan in einem Interview an Thilo Sarrazin geäußert) kann interpretiert werden als "Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!" ?!

Zu 16.: Im Prinzip korrekt. Dieser Satz ist kein Wortlaut von Ünal, „Zum Wohle des deutschen Volkes” wurde durch „dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen“ ersetzt.
Die Änderung wurde einstimmig von allen Parteien angenommen. Als Zitat eines Grünen-Politikers also ungeeignet.
 
Grenzen der Meinungen? Grenzen der Informationen?
Das sind aber jetzt keine ernst gemeinten Fragen oder? Kann mich erinnern, dass es hier auch schon Beiträge gab, in denen Meinungen geäußert wurden, bei denen Du sehr bestimmt darauf hingewiesen hast, dass Grenzen überschritten wurden. Sehr zu Recht auch, denn da wo z. B. Persöhnlichkeitsrechte verletzt werden oder auch Beleidigungen, üble Nachrede oder Verleumdungen vorkommen, sind für mich (und sicherlich nicht alleine) der Meinungsfreiheit Grenzen gesetzt.

Was die Informationen betrifft, stellt sich dann eher die Frage ob man dieses Forum aufsucht um z. B. Erfahrungen über die Zucht von Goldfischen, das sammeln von Ü-Eier Figuren oder ähnl. erhalten möchte, oder doch eher dem Titelversprechen "Kuba" gefolgt ist? Natürlich kann man fast grenzenlose Informationen anbieten. Aber ob das dann noch dem Sinn dieses Forums entspräche?
 
aber so nicht gemeint: "Dieses Zitat stammt aus einem Interview mit WAZ gegen Ende 90er Jahre aus Anlass der Novelle des Einbürgerungsgesetzes. Es war aber leider ein unglückliches Interview, da ich mich nicht gut und präzise ausdrücken konnte, und ich leider aus zeitlichen Gründen nicht darauf bestand, das Interview vor dem Druck zu sehen, da es für den Journalisten sehr eilig war. Somit blieb eine Menge Raum für Missinterpretationen. Es ist klar, dass es von meiner Seite aus nicht so gemeint sein kann, wie es für viele, vor allem für rechte Szene als eine ‘Deutschlandseroberungserklärung durch eine Zugewanderte’ verstanden wird. Ich hatte mit illusionierten ‘Leuten’ eigentlich die Rechtsradikalen und deren berühmten Spruch ‘Deutschland gehört den Deutschen’ gemeint. Zur Präzisierung hätte ich das Wort ‘nur’ (‘Deutschland gehört nur den Deutschen’) auswählen und betonen müssen, was mir aber im Nachhinein auffiel."


"Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind." ist meiner Meinung nach keine gute Interpretation von "unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das was Migrationsforscher und Forscherinnen sagen: wir werden in einer Stadt leben, in der es – einfach gesagt – dass unsere Stadt davon lebt, dass wir ganz viele verschiedene Ethnien haben – ganz viele Menschen – dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: das ist gut so!"


Sieglinde Frieß hat gesagt: "Wir fordern [...] eine grundsätzlich andere Politik für Immigrantinnen bzw. Immigranten und Flüchtlinge, um in Zukunft das zu verhindern, was derzeit noch Wahres in dem Zitat von Wolfgang Neuss steckt, den ich zum Schluß zitieren will: Das Beste - Es läßt mich nicht ruhen: Wie kann ich wirklich was für Europa tun? Und wenn Du mich einen Landesverräter nennst — das Beste wäre für Europa, wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."

Meine Interpretation: sie wollte die deutsche Politik so verändern, dass niemand mehr den von Wolfgang Neuss geäußerten Wunsch haben möge.



"Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher sich ihren Namen mal merken." (spontan in einem Interview an Thilo Sarrazin geäußert) kann interpretiert werden als "Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!" ?!


Die Änderung wurde einstimmig von allen Parteien angenommen. Als Zitat eines Grünen-Politikers also ungeeignet.
Ich gebe Dir ja recht, aber alle diese Zitate wurden ja aus dem Zusammenhang gerissen und sind somit interpretierfähig, in die eine oder andere Richtung! Das Spiel machen alle politischen Parteien mit dem politischen Gegner ... Nicht nur Rechte, auch Linke suchen sich beim politischen Gegner jeweils die Zitate heraus, die sie für Ihre Argumentation gebrauchen können ...
 
...
Was die Informationen betrifft, stellt sich dann eher die Frage ob man dieses Forum aufsucht um z. B. Erfahrungen über die Zucht von Goldfischen, das sammeln von Ü-Eier Figuren oder ähnl. erhalten möchte, oder doch eher dem Titelversprechen "Kuba" gefolgt ist? Natürlich kann man fast grenzenlose Informationen anbieten. Aber ob das dann noch dem Sinn dieses Forums entspräche?
Gebe Dir Recht, aber im Laufe der Jahre sind bei allen Foren die ich kenne, die Kuba betreffen immer wieder Bereiche eingerichtet worden, die nicht zum Hauptthema gehörig sind. Ich erinnere mich gut an die Diskussion, als im Habanero-Forum der Thailand-Bereich eingerichtet wurde ... Oder nimm die Fussballberichte dort. Letztlich ein Zugeständnis an unterschiedliche Interessen einer Forumsgemeinde, die stammtischähnlich lange Zeit zusammen kommt und sich dann als Thema eben nicht nur über Kuba austauscht ...
 
Für eine Zeit lang, habe ich mal einem Motorradclub angehört. Das Kuriosum bei meiner Aufnahme war, dass es sich um einen Club von Haltern italienischer Motorräder handelte, ich jedoch Halter einer englischen Motorradmarke war. Nun die Satzung gab her, das zehn Prozent der Mitglieder "Fremdfabrikate" fahren konnten. So blieb sich der Club seiner Marke gegenüber treu, verschloß sich aber nicht gänzlich gegenüber anderen Interessenten.
Wie so oft, die Menge machts.
Ob aber eine aneinandereihung von "zig" Twitterlinks Ausdruck unterschiedlicher Interessen der Forumsgemeinde sind bezweifle ich. Ein Zugeständnis offensichtlich eher. Für mich persöhnlich wirkt es auch eher wenig attraktiv, wenn gefühlt jedes Thema durch private Animositäten, einiger User zerstückelt (oder muss ich sagen, bereichert?) wird. Und für mich ganz eindeutig, völlig daneben ist das einbringen jeglicher politischer Einfärbung. Dafür gibt es genügend andere passende Spielräume.
Natürlich kann man sich über die "Vorzüge" einer sozialistischen Staatsform in Kuba auslassen oder aber auch vehement dagegen sprechen. in einer sachlichen und respektvollen Diskussion. Wo aber unter dem Vorwand eines Forumbezuges, permanent nur noch die eigene politische Überzeugung zum Ausdruck gebracht wird, fehlt die lenkende und steuernde Funktion einer Moderation.
Und man verschone mich bitte mit dem ständigen Geschrei, von Zensur, Ausgrenzung, Schikane, Freiheitsbeschneidung und was weiß ich noch.
Im Grunde ist es doch sehr einfach. Es gibt eine Hausordnung (Spielregeln) welche vom Betreiber des Forums vorgegeben wird. Mit meiner Anmeldung erkenne ich diese an und verhalte mich eben dementsprechend. Und wenn mir das nicht mehr passt, dann gehe ich halt aber versuche nicht die Satzung nach meinem dafürhalten zu ändern. So und jetzt bitte ich um Entschuldigung. Dies war der letzte Beitrag von mir zu dieser Thematik.
 
Nun die Satzung gab her, das zehn Prozent der Mitglieder "Fremdfabrikate" fahren konnten.
Also höchstens 10% aller derzeit 69.914 Beiträge dürfen Twitter-Links beinhalten? ;)

wenn gefühlt jedes Thema durch private Animositäten, einiger User zerstückelt (oder muss ich sagen, bereichert?) wird.
"gefühlt" vielleicht. Hauptsächlich spielt es sich aber doch im Off-topic-Bereich ab.

völlig daneben ist das einbringen jeglicher politischer Einfärbung.
Das ist meiner persönlichen Meinung nach in einem Kubaforum absolut unvermeidbar.
 
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