Na ja,
Corona , Klimaschutz, Mainstreammedien, Trump, Ukraine, Gendern, Sexualerziehung, Flüchtlinge...es gibt eigentlich kein Gebiet auf dem von Ihm nicht die bekannten rechtspopulistischen Parolen propagiert wurden. Aber ist es wirklich notwendig, bei jedem Thema irgendwie einen Bezug zu seiner politischen Überzeugung herzustellen?
Es ist auch auffällig, wenn ich immer von allem das beste habe, immer die beste Entscheidung treffe.
Wenn es Menschen gibt die sich aus ethischen oder anderen Gründen, vegetarisch/vegan ernähren und ich dazu schreibe, das ich keine Ahnung habe, aber weiß das alle Mangel ernährt sind, ist das einfach inhaltlich verkehrt. Es gibt Leistungssportler die sich vegan ernähren.
Lustig fand ich die Geschichte mit dem Kauf des Suzuki Kleinkraftrades (das einzig brauchbare). Als dann der Tank leckte, waren es die schlimmen Kubaner, die mich über den Tisch gezogen haben.
Wie war das mit den Geschimpfe über die unseligen Halsabschneider der Onlineshops? Dazu wird dann regelmäßig gepostet für wie viele Dollar ich regelmäßig einkaufe.
Wie wirkt es wenn ich regelmäßig "meine" Leute belehren muss, wie, wann, was zu funktionieren hat, weil sie ja alle so lebensuntüchtig sind? Psychologen würden anhand weniger Kriterien in den Beiträgen auf bestimmte Verhaltensmuster hinweisen können.
Letzten Endes bleibt aber festzustellen. Niemand wurde hier aus dem Forum gemobbt. Ich treffe immer selbst die Wahl.