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Off-topic aus: Urlaub in Kuba

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"Bildungsurlaub ist der gesetzliche Anspruch für Angestellte auf bezahlten Sonderurlaub. 5 - 10 Tage pro Jahr.

Anerkannte Bildungsurlaube: Yogakurse auf dem Land zum Runterkommen, Sprachkurse an den schönen Stränden Europas, Design-Thinking Workshops in deiner Großstadt und vieles mehr. Es ist kein direkter Zusammenhang zum Beruf erforderlich. Die Regelung ist vielen noch nicht bekannt und darum noch wenig genutzt.
Dein Arbeitgeber zahlt Dir dein Gehalt im Bildungsurlaub weiter. Den Urlaub zahlst Du.

Denn mit Bildungsurlaub kannst Du Deine Heimat und die Welt kennenlernen auf eine ganz eigene Weise: Nämlich indem Du Bildung & Urlaub vereinst! Egal ob in Deutschland oder im Ausland!
Übrigens: In manchen Bundesländern kann man nicht in Anspruch genommenen Bildungsurlaub auf 10 Tage zusammenfassen! Unser “Bildungsurlaub-Check” hilft Dir herauszufinden, ob Dir mehr Tage für Bildungsurlaub zustehen."


Hier finden sich weitere Informationen. In 14 von 16 Bundesländern gibt es den gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub. Spanischkurse bieten sich natürlich geradezu an.


Leider ist Kuba im Ländle nicht im Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Amilita
Ich traf 2018 am Playa Maguana !! auf eine Gruppe Bildungsurlauber. Flipcharts, Beamer, Ordner mit Tagungsunterlagen.
Abends ging's dann per Bus nach Baracoa zum Schlafen.
Wer das war? Müsste ich die Fotos von 2018 durchsuchen.....
 
Ich glaube sie bezieht sich auf so einen Bildungsurlaub, der teilweise vom Staat gesponsort wird und nur max. 500 km von D entfernt gehen darf. Meine Interpretation.
Wenn das so sein sollte, kommste ja nicht mal nach Spanien, wäre für mich völlig uninteressant.
Mogelpackung....
 
Bildungsurlaub wird nicht vom Staat gesponsort, sondern vom Arbeitgeber in Form zusätzlicher Urlaubstage, die er gewähren muss. Alles andere muss der Bildungsurlauber selbst finanzieren. Von einer 500-Kilometer-Grenze weiß ich nichts. Allerdings sind die Bedingungen, wieviel Bildungsurlaub es gibt und was alles darunter fällt, wie schon beschrieben, Ländersache. In Sachsen und Bayern gibt es sowas gar nicht.

 
Es wird doch indirekt vom Staat gesponsert, weil der arme Arbeitgeber zu arm ist. Der holt sich das doch durch irgendwelche Hintertürchen wieder zurück. Und ob das Länder- oder sonsteine Sache ist....no me intresa..
 
Würde ich zwar fair finden, denn warum muss mein Arbeitgeber mir einen berufsfremden Spanischkurs in Form zusätzlicher Urlaubstage mitfinanzieren. Mir ist aber nichts bekannt, dass das staatlicherseits irgendwie wieder rückerstattet wird, außer vielleicht steuermindernde Betriebskosten.
 
Er muß es ja nur auf dem Papier, denn die, welche wirklich malochen:
1. wissen meist nichts davon
2. haben ganz andere Sorgen, z.B. um ihren Arbeitsplatz
3. hätten sowieso kein Geld für solche Spirenzchen
Ist eben nur für eine bestimmte, gutverdienende und fest im Sattel sitzende Klientel interessant ....und die scheinen das auch gerne noch auszunutzen

Und ob bicitorsti wirklich so einen Bildungsurlaub in Anspruch genommen hat oder ihn nur so betitelt hat, kann ich aus seinem post nicht rauslesen.

Aber da wird erstmal wild rumgegoogelt und spekuliert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er muß es ja nur auf dem Papier, denn die, welche wirklich malochen:
1. wissen meist nichts davon
2. haben ganz andere Sorgen, z.B. um ihren Arbeitsplatz
3. hätten sowieso kein Geld für solche Spirenzien
Ist eben nur für eine bestimmte, gutverdienende und fest im Sattel sitzende Klientel interessant ....und die scheinen das auch gerne noch auszunutzen
Bei Mitgliedern übernimmt die Gewerkschaft auch Kurs- und Übernachtungs-, in Härtefallen auch die Reisekosten. Angebote in Kuba habe ich bei Verdi z.B. allerdings noch nicht gesehen, um Missverständnisse zu vermeiden. Also auch „wirklich malochende“ Menschen könnten Bildungsurlaub in Anspruch nehmen.
 
Was Du nicht alles so weißt. Ich bin echt beeindruckt. Jeder, der so etwas in Erwägung zieht, wir sich schon selbst informieren können.
 
Scheint tatsächlich bundeslandabhängig zu sein…
Wenn ich mich recht erinnere, kann ich als NRWler das nicht über 500km Distanz hinaus als Bildungsurlaub geltend machen.
Ist aber auch länger her, dass ich mich damit befasst hatte.
 
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