Don Arnulfo
Cubano
und das steht auf der Agenda der Gringos, Hauptsache balkanisieren.
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Off-topic aus: Kuba für mehr als Urlaub
- Ersteller nico_030
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Du meine aber anscheinend auch nicht. Ich habe das Wachstum Chinas nicht bestritten. Aber ich habe auch gefragt, ob man deshalb die negativen Folgen dieser Entwicklung ausblenden muss?
"Chinas Wirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten rasant gewachsen; das Land ist auch aufgrund seiner Größe inzwischen der größte CO2-Emittent der Welt. Und doch beharrt China stoisch auf seinem Status als Entwicklungsland – um möglichst wenig Verantwortung übernehmen zu müssen, wie Kritiker monieren. Viele internationale Organisationen stufen China bis heute als Entwicklungs- oder Schwellenland ein, darunter auch der internationale Währungsfonds IWF. Doch die Debatte darüber läuft zum Beispiel auch in der Welthandelsorganisation WTO – die ebenfalls Entwicklungsländern Privilegien einräumt."
Also Wachstum durch geschicktes politisches agieren? Gleichwohl wie American first?
Wo bleibt der Aufschrei über die Meinungszensur? Die brutale Verfolgung von Minderheiten? Die unterdrückung von Freiheitsbestrebungen?
Und nochmals, Umverteilung verschafft keinen Wohlstand, aber es verringert Ungerechtigkeit, schafft Chancengleichheit und damit erst einmal den Grundstein für Wohlstand der Allgemeinheit.
nico_030
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Nicht zwingend.
Schau was hier in D passiert. Miilionen Flüchtlinge schaffen keinen Mehrwert, werden alimentiert von Wenigen.
Der Grundstein für den Wohlstand in Deutschland wird damit vorsätzlich und bewusst zerstört.
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Du redest mir ins Wort. Das ist doch genau das, was ich erkläre.
Wie sagt Du doch gerne so richtig. Einfach mal über den Tellerrand schauen.
Warum wohl machen sich diese Millionen auf den Weg? Sie wollen teilhaben und sich nicht mehr abfinden mit der Ungerechtigkeit, als billige Arbeitskräfte für die Wohlstandsnationen zu dienen, ihrer Bodenschätze und Naturreserven beraubt zu werden oder sich despotischen Machthabern zu fügen.
Gib den Menschen (z. b. in Kuba) eine Perspektive auf ein Auskommen unter würdigen Bedingungen und die massenhafte "Flucht" findet schnell ein Ende.
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nico_030
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Weil sie hier alimentiert werden ohne je in unser Sozialsystem eingezahlt zu haben.
Die Hälfte der 2015 Angekommenen, haben bis heute keinen Job.
Wieso nimmst du nicht 10 Flüchtlinge bei dir persönlich auf, und zeigst das du nicht nur Gratismut zu vergeben hast?
Ich würde gerne als Bewohner Quatars 5000 USD mtl ohne Gegenleistung einsacken. Die wollen das aber nicht. OK, ist gelogen. Ich liebe mein Leben, so wie es ist.
Das müssen die Kubaner schon selbst machen.
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Weil mir, selbst wenn ich es wollte die Mittel und der Platz fehlen. Aber ich arbeite und zahle bereitwillig meine Steuern, in dem Glauben, das die Mittel auch dazu verwendet werden, solchen Menschen zu helfen.
Und warum tust Du nicht mehr gegen die Ungerechtigkeit in unserem System, anstatt nur nach mehr Abschottung, mehr Stacheldraht und noch mehr eigenem Vorteil zu schreien?
Die Menschen in Kuba sollen sich selber helfen? Es tut mir leid für Dich wenn Du mit diesen Erfahrungen aufgewachsen bist. In meinem Leben hat man mir oft geholfen. Genau gesagt, zusammen habe ich erst erreicht, was ich alleine niemals vermocht hätte.
Vielleicht ist das auch der Unterschied.
Lieber teile ich eine letzte Scheibe Brot mit einem Mitmenschen in Gemeinschaft als drei Tage länger allein zu existieren.
nico_030
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Exactemente.
Wie im Kleinen, so im großen.
Es gibt schlicht nicht genug Platz und auch nicht die Mittel um all die Millionen Armen dieser Welt bei uns unter zubringen und zu verköstigen.
Wer hier arbeitet ist für mich Willkommen.
Der Ausländer Anteil bei Kindern und Jugendlichen ist derzeit über 40 %.
Das kann keine Gesellschaft überleben. Aber das war ja wohl der Plan.
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So ist es. Das ist das Problem der Umverteilung von Arm nach Reich. Zufällig gestern noch eine Dokumentation über nachhaltiges Reisen gesehen. Da wurde einer der reichsten Unternehmer Thailands vorgestellt. Studierte in einer exklusiven Universität auf England. Erbaut gerade ein Urlaubsdomizil auf einer phillipinischen Insel. Alles aus natürlichen Rohstoffen erstellt. Nachhaltig und passend aus regionalen Produkten. Die Kosten für eine Woche Urlaub, garantiert ungestört und traumhaft komfortabel, übersteigen mein Jahresgehalt. Für die kleinen dieser Superreichen wird natürlich auch gesorgt. Mit entsprechendem Bildungsangeboten. Die dürfen eine echte Klinik für Meeresschildkröten besuchen und helfen so schon von klein auf, beim Erhalt gefährdeter Tiere. Auch der einheimischen Bevölkerung ist geholfen. Die dürfen als "unsichtbares" Dienstpersonal z. B. den Müll ökologisch richtig, in wertvollen Kompost verarbeiten. Ach wie schön ist doch diese Welt, wenn man das Glück hatte, am richtigen Platz geboren zu werden. Ach nee, kann sich ja jeder erarbeiten. Musst halt manchmal, eine tot gefährliche Flucht antreten um zur Schule gehen zu können. Aber das ist ja Chancengleichheit. Jeder hat die gleiche Chance. Nur haben nicht alle den gleichen Startplatz .
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nico_030
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nico_030
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Da ist bestimmt noch mehr vorgefallen, zumal ein Italiener ohne Residente permanente gar nicht in die Verlegenheit kommen kann ein Haus zu verlieren. Es hat ihm ja nie gehört.
Ich habe bis jetzt 4 Gebäude in Kuba erstellt bzw. finanziert. Alle Anfangs ohne Genehmigung. Die Inspektoren kümmern sich dann um alles für eine kleine Aufmerksamkeit.
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