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Off-topic aus: Kuba für mehr als Urlaub

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So pauschal kann man es nicht sagen. Aus Sicht von den Leuten, die von Touristen profitieren wollen vielleicht.

Diese Legende kenne ich und hab’s auch einmal gemacht. Aber dann wieder gelassen, weil es auch so geht.
Meine härteste Taktik geht so: Lautstark rufend: Senor, yo no quiero comprar ningun drogas
 
Übrigens empfiehlt eines der in deutschen Buchläden auflagenstärksten deutschen Cuba-Reiseführer denjenigen, die die Jineteros/as („hello myfreng“) abschütteln wollen, wortwörtlich die Phrase „soy russo, y no tengo dinero“.
Ist das Hörensagen oder kannst Du mir den Reiseführer nennen?
 
Ich kenn es tatsächlich auch aus einem Reiseführer, vermutlich dem Loose von Dirk Krüger, weil ich den in mehreren Auflagen besitze.

Hm, hab extra nochmal reingeblättert. Unter Verhaltensregeln zur Abwehr von jinetera/os steht es dort nicht. Nicos Variante übrigens auch nicht:)
 
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Ich glaube es ist der Michael Müller, das war mein erster 2015 und den habe ich schon entsorgt. Glauben heißt nicht wissen aber ich habe es auch gelesen und ich kenne loose und Müller
 
Ich kenn es tatsächlich auch aus einem Reiseführer, vermutlich dem Loose von Dirk Krüger, weil ich den in mehreren Auflagen besitze.

Hm, hab extra nochmal reingeblättert. Unter Verhaltensregeln zur Abwehr von jinetera/os steht es dort nicht. Nicos Variante übrigens auch nicht:)
War nur einmal in den vielen Jahren seit 94 nötig, so eine penetrante Ratte, die mein mehrfaches "Nein" nicht interessierte, als er mir dann noch in eine volle Tienda hinterher trabte, musste ich etwas gemein werden. Super sportlich ist der Typ davon gesprintet, der ganze Laden hat gelacht.
 
Ich glaube es ist der Michael Müller
Kann auch sein, den und den Loreley Planet habe ich von Bekannten nach deren Kubabesuchen geschenkt bekommen. Dann habe ich auch öfter hier in Buchhandlungen aktuelle Auflagen durchgeschmökert ohne sie zu kaufen.
 
Bei der Kostenlos-Kultur des Online-Journalismus nur verständlich. Da ist, glaub ich, nicht nur "Journalismus von links" von betroffen.
 
Bei der Kostenlos-Kultur des Online-Journalismus nur verständlich. Da ist, glaub ich, nicht nur "Journalismus von links" von betroffen.
Das schöne am "Online-Journalismus" ist für mich die Vielfalt. Seit einiger Zeit gehen aber viele Medienseiten aus nachvollziehbaren Gründen dazu über, einen immer größer werdenden Anteil Ihres Angebotes nur gegen Zahlung anzubieten - bei www.spiegel.de ist das kostenlose Angebot mittlerweile ziemlich trostlos.

Schade finde ich, dass ich wie früher bei jeder einzelnen Seite ein Abo abschließen muss, wenn ich mir die Vielfalt bewahren möchte. Ich fände es super, wenn sich verschiedene deutschsprachige "A-Medien" zusammentun würden (z. B. DER SPIEGEL, FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, taz, NZZ, Der Standard, Handelsblatt etc.) und gemeinsam eine Art "Premium-Abo" anbieten würden. Das wäre mir durchaus etwas wert. Allerdings würde das wohl einer Kartellbildung gleichkommen.
 
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