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Touristenvisums / Besuchervisum

Ok, irgendwas mache ich falsch. Ich hatte bisher immer A2 Visum. Direkt in der Botschaft in Berlin abgeholt (ausser beim 1. Mal) . Ich habe keine kubanischen Verwandten 1. Grades und keine kubanischen Ehepartner. Ich mußte noch niemals ein Antragsformular ausfüllen, keiner hat mich gefragt, wo ich in Kuba wohne und keiner hat mich jemals nach einem Beleg für den "vinculo familiar" gefragt.

Kannst Du mir das erklären?
Die einzige logische Erklärung, du hattest kein A2 und verwechselst das mit der TK.
 
Was der Clandestino:cool: da so von sich gibt, hat er eh in einem anderen Kubaforum aufgeschnappt. Oder glaubst Du bei seiner ständigen Suche nach einer kurzen Nummer würde er von irgendeiner Inmigracion jemals ein A2-Familienvisum bekommen? Nie und nimmer!!! Egal wie groß die Zuwendung ist, die er denen anbietet.
Liegst du leider (wie so oft) daneben, ich habe zwar keine Verwandten dort, das A2 allerdings schon öfters beantragt und zwei mal auch bekommen, abgelehnt wurde es ebenso oft, von unterschiedlichen Inmigraciones.
Und was die "kurze Nummer" anbelangt, so habe ich die nie gesucht, ich stehe mehr auf lange Nummern :rolleyes:, aber in Kuba wird man als Ausländer leicht Opfer skrupelloser jinetras...:cool: und wenn man nicht ständig auf der Hut ist, verliert man schnell nicht nur sein Geld, sondern auch noch seine Unschuld :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, keine kurzen - Du stehst auf langen Nummern. Damit allein bist Du aber auch in Kuba nicht offiziell verheiratet und auch von der Inmigracion als Freund der Familie nicht einzuordnen.

Eigentlich bist Du ja immer für Überraschungen gut, zumindest wenn man Dir Glauben schenken sollte. Da hatte ich doch seinerzeit Dein Posting über Dich selbst als glaubwürdig eingeschätzt:

Mal abgesehen von Ausnahmesituationen wie z.B. Selbstverteidigung halte ich körperliche Gewalt nicht für ein angebrachtes Mittel der Konfliktlösung. Wenn ich aber für 'Liebe' bezahle, dann bestimme ich was gespielt wird...:)

Auch wenn man kein 'Schläger' ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich von seiner 'Geliebten' und deren chulos respektlos behandeln lassen muss. Was ich bei vielen Yumas immer wieder erlebt habe ist, dass sie sich belügen und betrügen lassen und statt die logischen Konsequenzen daraus zu ziehen, also Geldhahn zudrehen, Beziehung beenden, immer wieder neue Entschuldigungen erfinden, warum ihr amoll so handelte, weil sie so arm aufgewachsen ist, weil die Mama oder Oma so krank ist, weil die Mentalität so anders ist bla bla usw. Also noch mehr Geld schicken, die nie endenden Wünsche von amoll und deren Sippe erfüllen, bloß nicht die schönen Illusionen gefährden ;) Respekt handelt man sich so bei den Kubanern nicht ein.
Aber das betrifft natürlich wie immer nur die anderen, niemand hier aus dem Forum.
 
Nein falko, die "TK" hat er dort nicht abgeholt. Sie fragten ihm, ob er das 1. Mal nach Kuba reisen wolle und sagten ihm "wir geben Ihnen ein A1 Visum". Weil es aber schon das 2. Mal war, muss es das A2 Visum gewesen sein. Lies doch selbst was er geschrieben hat:

Fast, fast.
@falko, reinar:
Ich weiss, wie eine TK aussieht und ich weiss wie ein A2 Visum aussieht. A1??? Ist das nicht die TK?

Für's Protokoll:
1. Einreise: Mit TK eingereist. Am nächsten Tag auf die Imi und dort in ein A2 Visum umgewandet. Vorher Marken gekauft (40CUC glaub ich). Ich wurde vom Vater meiner Freundin begleitet und der hatte eine Besitzurkunde für die Wohnung dabei. Sonst waren keine Unterlagen erforderlich.

2./3. Einreise:
A2 Visum in der Berliner Botschaft abgeholt. 55 EUR bezahlt. Als Unterlagen hatten wir den Mietvertrag über die gemeinsame Wohnung dabei, den wollte aber keiner sehen. 15 min später hatte ich ein A2 über 90 Tage. Damit zur Imi und registiert (Marken a 5CUC glaub ich). Auf der Imi wurden keine weiteren Unterlagen verlangt.

4. Einreise (2012):
Wie bei der dritten Einreise. Dauer des Visums aber nur 60 Tage - und eine Entschuldigung, dass da ein Fehler unterlaufen sei und sie das in 90 Tage ändern würden, falls ich die brauche. Sie haben mir noch gesagt, dass ich nicht mehr zur Imi muss. Das gleich hat die Imi in Cienfuegos auf Nachfrage bestätigt.


Die einzige logische Erklärung, du hattest kein A2 und verwechselst das mit der TK.

Deine Logik ist voll Mist. Nach dem Prinzip: Es darf nicht sein, was ich nicht verstehen will. Naja, sie erklärt aber Deine anderen Postings hier.

Für falko: Ich bin mir sicher, dass die wissen, wie ich mich in Kuba benehme. Ich bin mit der Chefin vom CDR und dem Ortsvorsteher des Reparto bekannt. Ihre Söhne leben im Ausland und sind gute Freunde von uns.

cien
 
.....
Für's Protokoll:
1. Einreise: Mit TK eingereist. Am nächsten Tag auf die Imi und dort in ein A2 Visum umgewandet. Vorher Marken gekauft (40CUC glaub ich). Ich wurde vom Vater meiner Freundin begleitet und der hatte eine Besitzurkunde für die Wohnung dabei. Sonst waren keine Unterlagen erforderlich.

So wird natürlich ein Schuh daraus. Ich hatte es anfangs so verstanden:
Eine Sexpartnerin auf der Strasse aufgegabelt und dann zur Immi und das A2 abgeholt. Auch wenn die
Immi mittlerweile etwas lockerer geworden ist, hätte ich es so bezweifelt. Sorry....


Für falko: Ich bin mir sicher, dass die wissen, wie ich mich in Kuba benehme. Ich bin mit der Chefin vom CDR und dem Ortsvorsteher des Reparto bekannt. Ihre Söhne leben im Ausland und sind gute Freunde von uns.cien

Da kannst Du einen lassen drauf. Bevor Du Pupst, haben die schon den Geruch
in der Nase. Ich wollte vor Jahren mal an einer Sitzung des CDRs teilnehmen, wurde mir aber leider nicht erlaubt.
Kurz danach habe ich im TV eine Doku darüber gesehen. Man, haben die CDR Vertreter welche zwischen
die Ohren von den Cubis bekommen hi,hi


Falko
 
Deine Logik ist voll Mist. Nach dem Prinzip: ...bla bla bla...

Vielen Dank für deinen freundlichen Umgangston, na ja, jeder halt wie er kann :)

Lies mal deine Beiträge durch bevor du endlich mit den relevanten Infos ("fürs Protokoll") herausgerückt bist und erkläre uns dann, welch andere Schlussfolgerung als meine darauf möglich gewesen wären. Und was jetzt dein Sonderfall, insofern er wahr sein sollte, zu der grundsätzlichen Klärung der Bedeutung eines Familienvisums beiträgt, bleibt schleierhaft.
 
Ok, keine kurzen - Du stehst auf langen Nummern. Damit allein bist Du aber auch in Kuba nicht offiziell verheiratet und auch von der Inmigracion als Freund der Familie nicht einzuordnen.
Nein, ich bekam das A2 aufgrund persönlicher Kontakte zur Inmigracion, also quasi gefälligkeitshalber. Daraus lässt sich jedoch keine Regel ableiten, weshalb ich nicht näher darauf eingehen möchte.
 
Nachdem Du das A2 "schon öfters (bei unterschiedlichen Inmigraciones) beantragt und zwei mal (gefälligkeitshalber) auch bekommen" hast, wirst Du doch irgendeine "Regel ableiten" können. Wenn Du aber das A2 Visum allein "aufgrund persönlicher Kontakte zur Inmigracion" bekamst und deswegen "nicht näher darauf eingehen möchtest", wie soll ich mir dann diese Kontakte vorstellen?

Mir fiele da nur ein, dass Du mit all den Herren und Damen in der Inmigracion aufgrund Deiner aufrichtigen, zurückhaltenden Art Freundschaft schließen konntest. Das muss auch sehr schnell gegangen sein, wenn Du kurz mal auf einen Blitzbesuch aus Addis Abeba eingeflogen bist.
 
Nachdem Du das A2 "schon öfters (bei unterschiedlichen Inmigraciones) beantragt und zwei mal (gefälligkeitshalber) auch bekommen" hast, wirst Du doch irgendeine "Regel ableiten" können. Wenn Du aber das A2 Visum allein "aufgrund persönlicher Kontakte zur Inmigracion" bekamst und deswegen "nicht näher darauf eingehen möchtest", wie soll ich mir dann diese Kontakte vorstellen?

Mir fiele da nur ein, dass Du mit all den Herren und Damen in der Inmigracion aufgrund Deiner aufrichtigen, zurückhaltenden Art Freundschaft schließen konntest. Das muss auch sehr schnell gegangen sein, wenn Du kurz mal auf einen Blitzbesuch aus Addis Abeba eingeflogen bist.
Die einzige Regel die ich in Bezug auf Kuba und insbesondere auf kubanische Behörden ableiten möchte ist, dass nichts sicher ist. :) Und was meine Kontakte anbelangt, die vielleicht bei der Auslegung des behördlichen Ermessensspielraums zu meinen Gunsten eine gewisse Rolle spielten, so war es einerseits, wie du schon richtig erkannt hast, mein freundliches, respektvolles und zugleich beharrliches Auftreten auf der Inmigracion und wohl auch eine gewisse verschwippschwägerung meines amoll mit Familienmitgliedern des behördlichen Entscheidungsträgers. So ganz genau habe ich die über diverse Grade und Ecken hinweg bestehenden verwandtschaftsähnlichen Verhältnise und Beziehungen kubanischer Großsippen eh nie durchblickt, aber da ertönt in einem Gespräch zwischen zwei sich bislang unbekannten Menschen plötzlich der Ausruf: "oye, tu conoces chichi el negrito que vive en la loma del cerdo, que es hijo de chucho y anita, los vecinos de Isabelita la china, que se caso con juaniquito .....;) usw...) " und schon sitzt man im Kreise einer Großfamilie und nicht mehr auf dem Bittstühlchen einer Provinzinmigracion.
Aber das war vor meiner Zeit als Kulturbotschafter in Addis Abeba :cool:
 
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