nico_030
Cubano
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Wir drei sind heute in Baracoa angekommen. Diesmal ohne Anhänger, die Strassenverhältnisse machen den ungefederten Anhänger zur Rappelkiste. Statt dessen haben wir eine Alukiste auf den Gepäckträger montiert.
Nicole ist mit ihren 4 Jahren sehr groß, so das es eng wird auf dem kleinen Motorrad. Wegen Platz Mangel haben wir auf einen Ersatz Kanister verzichtet. Das war kein Problem, in San Antonio del sur, dort wo wir gestern übernachteten, bekamen wir Benzin für 350 Peso den Liter en la Calle. Für die 180 km mussten wir knapp 5 l nach Tanken.
Die Faroula war heute nass und mit Pflanzenresten, teilweise mit Steinen übersät, es hatte geregnet. Also fuhr ich besonders vorsichtig, trotz nagelneuer Michelin City Reifen.
In der Casa angekommen, haben wir uns sofort um Vorräte für die nächsten Tage gekümmert. Tomaten , Zwiebeln, Knoblauch, Reis, Pollo, Picadillo de res, Bier und Saft waren schnell herbeigeschafft. Diane ist mit Reina, der Dueña, am Kochen.
Ihr Mann ist auch wieder da. Er musste eine mehrjährige Haftstrafe absitzen, wegen einem Verkehrsunfall mit Todesfolge.
Seinen Willy Jeep darf er nicht mehr fahren.
Uns hat es bei der Einfahrt in Baracoa beibnahe erwischt. Ein entgegenkommendes Taxi bog nach links ab,, direkt auf uns zu. Ich gab dem Fahrer eine Lektion in Deutsch. " Bist du bescheuert?" frug ich ihn etwas emotional.
Jetzt lauere ich auf das almuerzo, die Casa heute hatte nur Kaffe zum Frühstück.
Nicole ist mit ihren 4 Jahren sehr groß, so das es eng wird auf dem kleinen Motorrad. Wegen Platz Mangel haben wir auf einen Ersatz Kanister verzichtet. Das war kein Problem, in San Antonio del sur, dort wo wir gestern übernachteten, bekamen wir Benzin für 350 Peso den Liter en la Calle. Für die 180 km mussten wir knapp 5 l nach Tanken.
Die Faroula war heute nass und mit Pflanzenresten, teilweise mit Steinen übersät, es hatte geregnet. Also fuhr ich besonders vorsichtig, trotz nagelneuer Michelin City Reifen.
In der Casa angekommen, haben wir uns sofort um Vorräte für die nächsten Tage gekümmert. Tomaten , Zwiebeln, Knoblauch, Reis, Pollo, Picadillo de res, Bier und Saft waren schnell herbeigeschafft. Diane ist mit Reina, der Dueña, am Kochen.
Ihr Mann ist auch wieder da. Er musste eine mehrjährige Haftstrafe absitzen, wegen einem Verkehrsunfall mit Todesfolge.
Seinen Willy Jeep darf er nicht mehr fahren.
Uns hat es bei der Einfahrt in Baracoa beibnahe erwischt. Ein entgegenkommendes Taxi bog nach links ab,, direkt auf uns zu. Ich gab dem Fahrer eine Lektion in Deutsch. " Bist du bescheuert?" frug ich ihn etwas emotional.
Jetzt lauere ich auf das almuerzo, die Casa heute hatte nur Kaffe zum Frühstück.