Falta un otro Che - war mir oft ein Gedanke….
Ob die historische Figur von damals gemeint ist wissen wir nicht bzw was hinter der Aussage wirklich steht ist ja eigentlich recht offen. So Sätze sind auch schnell mal dahin gesagt um die Unzufriedenheit auszudrücken.
Das die Menschen dort einen Wechsel zum besseren Wünschen halte ich mal für klar.
Moral und soziales humanistisches denken kann man in vielen politischen Systemen finden das Gegenteil ebenfalls.
Che steht da symbolisch eben für Kampf gegen Unterdrückung, Diktatur, gegen Kapitalismus und für soziale Gerechtigkeit.
Ob das wirklich so war und ob er das so umsetzen wollte nicht konnte wie die tatsächlichen Rahmenbedingungen waren oder wie auch immer wer weiss das im Kern- schon wirklich.
Versucht hat er es ja immerhin, gekämpft und dann dafür gestorben, welcher Politiker kämpft heute noch für etwas und zahlt dafür mit dem Leben?
Das machen eben solche Typen aus wie Fidel und Che so wird man zur Legende.
Das würde den Kubanern heute wahrscheinlich mehr gefallen
Zitat Wikip. :
Erklärtes Ziel der Revolution war es, bezogen auf den kubanischen Volkshelden José Martí, „Umgestaltung, Unabhängigkeit, Gerechtigkeit und Würde der kubanischen Nation“ zu sichern. Dies sollte die Kleinbauern, Landarbeiter, die Arbeiter in den Städten sowie die Mittelschicht einschließen, soweit diese bereit waren, die neuen Prozesse mitzutragen. Besonderes Anliegen Martís war ein „radikales Maß an sozialer Gleichheit“ gewesen.
Menschen wie Gandhi ,Lech Walesa, Tenzin Gaytso, Mutter Teresa, Muhammad Yunus haben der Welt mit Sicherheit mehr geholfen.
Aber manchmal ist gut gewollt nicht gut gemacht warum auch immer.
Gruß Murci