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Berichte vom Leben in Cuba
- Ersteller Chris
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 6496
Gast
Wie tief müssen die denn runter?
Wenn sie mit diesem Radius weitermachen gibt das etliche m3
Aushub.
Wenn sie mit diesem Radius weitermachen gibt das etliche m3
Aushub.
El Lobo
Camaján
Hoffentlich sind sie Ausdauernd ! Sieht aber nicht so aus ,kann mich aber irren
Was soll denn eigentlich die Bildröhre, oder ist das keine da, bezwecken ? War die da verbuddelt ?
Was soll denn eigentlich die Bildröhre, oder ist das keine da, bezwecken ? War die da verbuddelt ?
nico_030
Cubano
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5 meter mindestens.
Ich habe eben noch eine Seilwinde von Einhell gekauft.
nico_030
Cubano
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Ageblich sind das "Spezialisten", bedeutet das sie so etwas schon einmal gemacht haben.
An der gleichen Stelle soll schon einmal ein Brunnen gewesen sein, der dann während Sandy zugeschüttet wurde,
Dieser hier soll gemauert werden mit placa darüber. Mit Revisionsklappe. Für die Ewigkeit.
nico_030
Cubano
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schöner wohnen!
MaierLansky
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Die meisten hier sind technische wie handwerkliche Blindgänger, große Redenschwinger, die kein Nagel in die Wand klopfen können. (wohl gemerkt, die meisten ! OK)
Wer ein 5-6m tiefes Loch in die Erde treiben möchte, ohne große Hilfsmittel, der ist mit dem auf den Bildern gezeigtem Radius gut dabei. Man wird abtreppen müssen.
In D-Land mahnt die BG bei Aufgrabungen dieser Größenordnung ab 1,75m zum Verbau der Baugrube. Bis dahin darf abgeböscht werden, in welchem Winkel, bestimmt die Standfestigkeit der Bodenart.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass diejenigen, die besser reden können als machen, in der Regel mehr Geld für ihr tun verlangen, als die, die in der Erde graben.
So ist die Welt aufgeteilt "Wer fähig ist, der schafft! Wer unfähig ist, der lehrt!"
Maier
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MaierLansky
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Hattest du nicht schon einmal ein Brunnenprojekt? Ich meine mich erinnern zu können, dass du von einer Pumpe erzählt hast.
Ich glaube, der Brunnen, der auf unserem Grundstück hier in D-Land gebohrt wurde, ist über 100m tief. Das war einer der letzten, bis hier auf öffentliche Wasserversorgung umgestellt worden ist (Mitte der 90er). Das hatte etwas mit der Nitratbelastung zu tun, die es in Cuba hoffentlich nicht gibt.
Gab es den keine Bohrangebote vor Ort? Ist doch eigentlich realistischer, wenn das Wasser auch als Trinkwasser verwendet werden soll?
Na ja, das ist schon so eine Sache mit der Autarkie. Ich find`s spannend, dir dabei zuzusehen, wie das so wächst.
Maier
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nico_030
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