Das den Kubaner die Berichterstattung über die Minen nicht passt ist klar.
Wenn man jedoch Kuba mit anderen Amerikanischen Ländern vergleicht ist die Zerstörung der Umwelt durch die Industrie gering.
Was als Nationalparks ausgewiesen wird wird auch geschützt und Wissenschaftlich begleitet.
Die Mine von Moa ist schon seit Jahrzehnten ein großes Umwelt und Gesundheitsproblem.
Vor vielen Jahren gab es mal einen Bericht über die hohen Krebserkrankungen rund um Moa.
Die Dumpinggrounds for Chemicals wo die Abfälle gelagert werden liegen direkt am Meer.
Die Dumpinggrounds for Chemicals der Mine von Mayari liegt bei Nicaro ebenfalls direkt am Wasser
Bahia de Levisa vor Cayo Setia.
Die Mine in Mayari ist jedoch stillgelegt und es finden Aufforstungsarbeiten statt auch Moa soll oder ist stillgelegt wegen der Umweltverschmutzung.
Vor 30 Jahren gab es noch Angebote das man vor Moa tauchen konnte.
Das wird sich wohl jetzt nicht mehr lohnen.
Aber im Vergleich zu den Industrieländer ist die Umweltverschmutzung und Zerstörung noch relativ gering in Kuba.
Abgesehen davon das die Burschen alles beim Autofahren aus dem Fenster werfen, aber zum Glück ist MC Donalds noch nicht da.
Kanadische Unternehmen sind auch in Kanada bekannt für ihre Umweltzerstörung.
Kanadas westlichste Provinz Alberta ist landschaftlich geprägt von der Prärie, die sich weit bis in den Osten erstreckt, und dichten Wäldern. Die Ausläufer der Rocky Mountains beeindrucken im Westen der Region. Der Schein einer einzigartigen Landschaft trügt. In Alberta, der reichsten Provinz...
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Gruß Murci