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Leben in El Paraiso

Sowieso eine super Idee! Niña mit Yuma-Vater kommt mit Luxus-Mochila zur Schule; während manch' Andere vielleicht nur mit einer besseren Plastiktüte erscheinen! Den Ranzen wird die Kleine wohl toujours bei sich haben müssen; weil sonst.....
Auf dem Dorf läuft das anders ab. Nicols Freunde, bis 14 Jahre, werden schon dafür sorgen.
Aber der Yuma Papa hat weitergehende Pläne. In Absprache mit der Lehrerin möchte ich die Schulklasse meiner Tochter mit Lehrmaterialien, Stifte, Papier usw. unterstützen. Auch an Farbe, Wandventialtor usw. hatte ich gedacht. Alles natürlich in Absprache mit Diana und einem Angelfreund, der Direktor an der Secundaria ist.
Und bestimmt nicht aus irgendeinem Sendungsbewusstsein, sondern ich möchte die Chance meiner Tochter auf gute Bildung erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die "Eine" Klasse? Und die Anderen?? Yuma-Vater streicht sogar das Klassenzimmer seiner Tochter; der Rest bleibt (Cubamässig) so wie er ist?? Wenn ich in dieser Schule nur ein bisschen was zu sagen hätte..Njett!!
 
Nur die "Eine" Klasse? Und die Anderen?? Yuma-Vater streicht sogar das Klassenzimmer seiner Tochter; der Rest bleibt (Cubamässig) so wie er ist?? Wenn ich in dieser Schule nur ein bisschen was zu sagen hätte..Njett!!
Okay, dabei belassen wir es jetzt mal.
Es ist auch in Kuba nicht ungewöhnlich, dass es ein großes Gefälle zwischen nichts haben, wenig haben und viel haben gibt. Realität und politische Ideologie driften halt auseinander.
Mann könnte auch fragen, ob, weil wie in diesem Fall, nur vereinzelte oder einige wenige Nutznießer sind, deshalb gleich jede Verbesserung abzulehnen ist?
Weil also eine Schulklasse davon profitieren könnte, dass das Klassenzimmer frisch gestrichen wird und ein Windquirl montiert wird, ein paar Schulhefte, Blei- und/oder Buntstifte gespendet werden, ist diese Annehmlichkeit wegen himmelschreiender Ungleichbehandlung strikt abzulehnen?
 
@nico_030 schrieb : Guck dich um in Kuba, ...in die USA emigriert ...ist der Normalfall.

Gebe ich Nico aus meiner Erfahrung sehr recht.
Kürzlich schaute ich nach, wie sich meine kubanischen Ex in den Staaten entwickelten. Beide ebenfalls plötzlich weg.
Deutlich zu sehen, wie sie dort aufblühen



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Ania2010-15.JPG
 
Mann könnte auch fragen, ob, weil wie in diesem Fall, nur vereinzelte oder einige wenige Nutznießer sind, deshalb gleich jede Verbesserung abzulehnen ist?
Weil also eine Schulklasse davon profitieren könnte, dass das Klassenzimmer frisch gestrichen wird und ein Windquirl montiert wird, ein paar Schulhefte, Blei- und/oder Buntstifte gespendet werden, ist diese Annehmlichkeit wegen himmelschreiender Ungleichbehandlung strikt abzulehnen?
Wenn man ohne Zustimmung des Bildungsministeriums und des Außenwirtschaftsministeriums als SchulleiterIn oder KlassenlehrerIn 'Vorteile' annimmst, bist du in Cuba RuckiZucki deinen Job los.
 
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