Clandestino
Abgemeldet
Mit dem Thema habe ich offensichtlich eine empfindliche Stelle getroffen, eigentlich verwunderlich, wenn man sich seiner Sache so sicher ist, sollte man nicht souveräner reagieren?
@ Iris und Chris, ich hätte mich gefreut, wenn ihr, statt in Angriffs-/Verteidigungsstellung zu gehen, euch konstruktiver mit dem Thema beschäftigt hättet, ich denke es ist gerade in einer Beziehung mit einem/er Kubaner/in sehr wichtig, nicht den Kontakt zur Realität zu verlieren. Es liegt mir übrigens ferne, die Qualität eurer Beziehungen zu bewerten oder zu bezweifeln, das könnt ihr selber besser, auch wenn es bekanntlich für enamorados nicht immer einfach ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.
Ich bin übrigens im Laufe der Jahre zu der Ansicht gekommen, dass der überwiegende Teil der sog. Liebesbeziehungen zwischen einem Kubaner und einem Yuma nüchtern betrachtet eine Zweckgemeinschaft ist. Auf der einen Seite profitiert die kubanische Seite, kommt doch durch den reichen Schwiegersohn etwas Wohlstand ins Haus, auf der anderen Seite profitieren wir Yumas, kommen wir doch in den Genuss wesentlich jüngere Partnerinnen, die auch noch wesentlich attraktiver sind, als alles, was uns am heimischen Heiratsmarkt zur verfügung steht. Eigentlich eine Win-Win-Situation, wären sich beide der Spielregeln bewußt, das jedoch, und das ist wieder mein subjektiver Eindruck, ist eher selten der Fall.
@ Iris und Chris, ich hätte mich gefreut, wenn ihr, statt in Angriffs-/Verteidigungsstellung zu gehen, euch konstruktiver mit dem Thema beschäftigt hättet, ich denke es ist gerade in einer Beziehung mit einem/er Kubaner/in sehr wichtig, nicht den Kontakt zur Realität zu verlieren. Es liegt mir übrigens ferne, die Qualität eurer Beziehungen zu bewerten oder zu bezweifeln, das könnt ihr selber besser, auch wenn es bekanntlich für enamorados nicht immer einfach ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.
Ich bin übrigens im Laufe der Jahre zu der Ansicht gekommen, dass der überwiegende Teil der sog. Liebesbeziehungen zwischen einem Kubaner und einem Yuma nüchtern betrachtet eine Zweckgemeinschaft ist. Auf der einen Seite profitiert die kubanische Seite, kommt doch durch den reichen Schwiegersohn etwas Wohlstand ins Haus, auf der anderen Seite profitieren wir Yumas, kommen wir doch in den Genuss wesentlich jüngere Partnerinnen, die auch noch wesentlich attraktiver sind, als alles, was uns am heimischen Heiratsmarkt zur verfügung steht. Eigentlich eine Win-Win-Situation, wären sich beide der Spielregeln bewußt, das jedoch, und das ist wieder mein subjektiver Eindruck, ist eher selten der Fall.