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Hier mal eine Kurzfassung der kubanischen Küche durch die Jahrhunderte (Google-Übersetzung) :
Synthese der Geschichte der Entwicklung der kubanischen Küche
• 16. bis 18. Jahrhundert: gekocht wird auf Grundlage der Ernährung der Aborigines. Yucca-Gerichte vorherrschend. Afrikanische Pflanzen werden akklimatisiert. Vorherrschaft der kubanischen Früchte. Hispanisch-afrikanische kulinarische Affinitäten. Anbau von Mais für den menschlichen Verzehr. Ankunft der ersten Spanier aus Andalusien und den Kanarischen Inseln.
• 19. Jahrhundert: Eine kreolische Grundküche mit Schwerpunkt auf Vianda. Bananen und Schweinefleisch sind die beliebten Säulen. Reis wird als Nahrung vor allem für Sklaven zubereitet. Einwanderer aus ganz Spanien. Ajiaco wird kubanisiert.
• Mambisas (aufständische) Mahlzeiten in den befreiten Gebieten.
20. Jahrhundert:
• 1900-1920: Die galizisch-asturische Küche wird in der Gastronomie und in der Familie bevorzugt. Ebenso Galizische Bohnen und Brühen.
• 1921-1935: Die chinesischen Einwanderer leisten einen großen Beitrag zum Überleben der typisch kubanischen Küche. Der Kartoffelverbrauch steigt. Hegemonie von SOFRITO. Ausweitung der nordamerikanische "Konservenkultur" auf Kuba.
• 1936-1962: Konsolidierung der populären kubanischen Küche, die alle sozialen Schichten durchdringt, jedoch nicht in Elite-Restaurants oder internationalen Hotels. Viele Caféterien und Billigrestaurants.
• Ab 1963: Die Blockade zwingt dazu, die Ernährung mit importierten Produkten (Reis, Weizen, Bohnen, Speisefette) zu ändern. Konserven des ehemaligen sozialistischen Lagers (Osteuropa) werden importiert. Einführung vereinfachter italienischer Gerichte: Pizzerien. Besondere Zeit der neunziger Jahre: Suche nach Lösungen und Rückkehr zu vielen Mustern der traditionellen kubanischen Küche.
Quelle: Cocina cubana - Cultura culinaria - Orígenes de la cocina cubana
Synthese der Geschichte der Entwicklung der kubanischen Küche
• 16. bis 18. Jahrhundert: gekocht wird auf Grundlage der Ernährung der Aborigines. Yucca-Gerichte vorherrschend. Afrikanische Pflanzen werden akklimatisiert. Vorherrschaft der kubanischen Früchte. Hispanisch-afrikanische kulinarische Affinitäten. Anbau von Mais für den menschlichen Verzehr. Ankunft der ersten Spanier aus Andalusien und den Kanarischen Inseln.
• 19. Jahrhundert: Eine kreolische Grundküche mit Schwerpunkt auf Vianda. Bananen und Schweinefleisch sind die beliebten Säulen. Reis wird als Nahrung vor allem für Sklaven zubereitet. Einwanderer aus ganz Spanien. Ajiaco wird kubanisiert.
• Mambisas (aufständische) Mahlzeiten in den befreiten Gebieten.
20. Jahrhundert:
• 1900-1920: Die galizisch-asturische Küche wird in der Gastronomie und in der Familie bevorzugt. Ebenso Galizische Bohnen und Brühen.
• 1921-1935: Die chinesischen Einwanderer leisten einen großen Beitrag zum Überleben der typisch kubanischen Küche. Der Kartoffelverbrauch steigt. Hegemonie von SOFRITO. Ausweitung der nordamerikanische "Konservenkultur" auf Kuba.
• 1936-1962: Konsolidierung der populären kubanischen Küche, die alle sozialen Schichten durchdringt, jedoch nicht in Elite-Restaurants oder internationalen Hotels. Viele Caféterien und Billigrestaurants.
• Ab 1963: Die Blockade zwingt dazu, die Ernährung mit importierten Produkten (Reis, Weizen, Bohnen, Speisefette) zu ändern. Konserven des ehemaligen sozialistischen Lagers (Osteuropa) werden importiert. Einführung vereinfachter italienischer Gerichte: Pizzerien. Besondere Zeit der neunziger Jahre: Suche nach Lösungen und Rückkehr zu vielen Mustern der traditionellen kubanischen Küche.
Quelle: Cocina cubana - Cultura culinaria - Orígenes de la cocina cubana