Dort wird ein schiefes Bild nach Hause gesendet.
Das schiefe Bild kenne ich ebenfalls. Fotos mit großen Häusern und Autos dann Posen sie mit den gespreizten Fingern usw.
Und die Familie glaubt dann den Mist das sie in der USA in 1 -2 Jahren zu Millionären geworden sind.
Können Sie sich dann irgendwann mal Urlaub in der ehemaligen Heimat leisten spielen sie sich auf wie die ganz großen Gewinner ,ziehen eine hoch peinlich Show ab. Kommen sie dann nach 7 Tagen Urlaub wieder in der USA -Realität an, gehts wieder in den Alltag,der aus Billiglohnjobs und oft bis zu 12 Stunden arbeiten mit mehreren Jobs besteht. Im Kühlschrank gibt es nur das Licht was angeht wenn du ihn öffnest. Oft wird sich Wohnraum mit anderen Kubanern geteilt weil man ihn sich nicht leisten kann.
Bekannte teilten mir mit das die Tänzerinnen und Huren dort gar nicht mehr alle Arbeit bekommen weil es einfach zu viele gibt.
Selbst die die sich in Kuba nicht Prostituierten haben sehen oft keine andere Möglichkeit um Geld zu verdienen weil sie nicht ausreichend Qualifiziert sind und oder die Sprache nicht sprechen.
Nur wenige sehr intelligente und fleißige schaffen es dann in vielen Jahre sich einen gewissen Lebensstandart aufzubauen aber selbst die bekommen keinen Jobs die ihren Qualifikationen entspricht.
Ohne reicher Verwandte kommen die wenigsten wirklich weiter, weil Geld und Kontakte fehlen.
Was ich ebenfalls immer wieder höre sind Gewalttaten,Prostitution ,Zuhälterei und Mord.
Ein paar der Damen schaffen sich dann einen Sugar-daddy an, man kennt das ja aus Kuba alter hässlicher Mann ,schöne junge Frau die auf Ansage dann willig ist, durchaus ein höheres Lebens Niveau wie in Kuba aber in einem fremden Umfeld.
Die gebildeten Verwandten von uns haben in Südamerika einfach einen neuen Lebenspartner kennengelernt zufällig
als sie auf Mission wahren dann haben sie diesen geheiratet und Arbeiten dort in Ihren Berufen.
Wenn sie einen gewissen Lebensstandart dort haben holen Sie nach und nach Ihre Familien zu sich in meinem Fall bin ich in Brasilien immer willkommen.
Andere haben durch Missionen so gut verdient das sie sich in der USA mit viel Geld für Anwälte die Einreise wie auch immer erkauften das rechtliche wurde dann geregelt und einem schnellen Job bekamen sie wiederum durch bekannte in der USA lebende Verwandte. Aber arbeiten müssen Sie hart und fleißig.
Das ist was anderes als im Tropensozialismus, und die sparen jetzt schon darauf wieder zurückzukehren wenn die Zeiten dort besser werden.
Es gibt sicher viele Gründe um aus Kuba abzuhauen ,viele die den Weg nicht geschafft haben , ausgeraubt und mehrfach vergewaltigt oder Tod könnten Gründe nennen um es zu lassen. Die Sprechen nur nicht darüber oder können es nicht mehr.
Diese Stimmen, Erfahrungen fehlen den Kubaner welche Kuba verlassen wollen. Die sehen nur die Idioten auf den Fotos mit großen Häusern und Autos die dann dann Posen.
Einmal habe ich einem entfernten Verwandtem, der auf dem Weg nach Mexiko im nirgendwo hängen geblieben ist ( er jammert mit vollgeschissenen Hosen aus Angst um sein Leben ) weil er ernsthaft dachte 1500 Dollar reichen aus ,um bis nach Mexiko zu kommen , mit Geld geholfen ( was er mir nach 2 Jahren monatlich unter massivem Druck auf die Familie meinerseits, dann auch wieder zurückzahlt hat ) und danach klargestellt der nächste der geht bekommt keine Hilfe ich lasse in verrecken.
Seid dem Träumt keiner mehr vom einfachen ausreißen, die die es machen , machen es Clever und die die es wollen und zu blöd sind lassen es.
Ich kenne dadurch das wir einen kubanischen Schleuser in Mexiko kennen viele viele wirklich ganz üble Dinge die Mann und Frau auf dem Weg ins Glück widerfahren können:
Wobei Männer eher getötet werden und Frauen vorher noch Massenvergewaltigung über sich ergehen lassen müssen aber es dann auch häufige überleben und viele weitere spielarte wozu nur der Mensch in der Lage ist die ich gar nicht erzählen möchte und seid sicher wenn sie das überlebt haben erzählen sie es euch auch nicht.
Gruß Murci