Ich habe zunächst einmal abgewartet, ob noch weitere Anmerkungen zu meinen „Beobachtungen“ des ausgeprägten kubanischen Geschäftssinns kommen, ehe ich mich noch einmal zu dem Thema melde. Glücklicherweise habe ich nicht die negativen Erfahrungen gemacht, über die girasol alemana berichtet. Von derartigen Fällen habe ich nur gehört und kann den Ärger darüber verstehen. Besonders, wenn man durch die aufgedrängte Hilfe nicht nur finanziell abgezockt sonder sogar in die Irre geführt wird.
Für mich war es immer wieder interessant Abläufe und Hintergründe entsprechender Versuche zu erkennen. Teils hat es mir dann Spaß gemacht „mitzuspielen“, wobei ich jedoch immer im Bewusstsein behalten habe, dass das, was für mich Spaß war, für manchen Cubaner überlebensnotwendig ist, worauf ja auch quisiero hinweist.
Da ich gerade quisiero erwähne. Mir kommt der nachfolgende Teil seines letzten Beitrages nicht aus dem Sinn: …. aber ist Empfehlungsmarketing gegen Gebühr nicht vernünftig? Ich wundere mich über die vielen in FB und anderen Seiten die etwas empfehlen ohne etwas dafür zu bekommen; sorry kostenlose Werbung, warum?
Warum mir das nicht aus dem Sinn geht?
Nun, ich möchte meine Reisebeschreibung mit Trinidad/Casilda fortsetzen. Und, was ich da zu berichten habe, war eigentlich als kleines Dankeschön an den dortigen Casawirt für eine hervorragende Betreuung und als wertvoller Tipp für viele künftige Cubareisende gedacht.
Aber, damit sich quisiero nicht noch mehr wundert, sollte ich vielleicht erst einmal mit dem dortigen Casabesitzer Kontakt aufnehmen, um nachzufragen, wie er Empfehlungsmarketing honorieren würde?
Ach nee, lassen wir das mal. Erstens habe ich das glücklicherweise nicht nötig und zweitens war ich noch nie käuflich. Also, auf Richtung Trinidad.
Womit? Mit dem Taxi collectivo, das ich glücklicherweise rechtzeitig in Vinales geordert hatte. Weitere 10 Reisende hatten die gleiche Idee, wir saßen also dicht gedrängt im Taxi, das uns direkt von der Casa abholte. Und uns ohne erwähnenswerte Zwischenfälle an der jeweils gebuchten Casa ablieferte. Welche es in meinem Falle war, im nächsten Bericht.
Für mich war es immer wieder interessant Abläufe und Hintergründe entsprechender Versuche zu erkennen. Teils hat es mir dann Spaß gemacht „mitzuspielen“, wobei ich jedoch immer im Bewusstsein behalten habe, dass das, was für mich Spaß war, für manchen Cubaner überlebensnotwendig ist, worauf ja auch quisiero hinweist.
Da ich gerade quisiero erwähne. Mir kommt der nachfolgende Teil seines letzten Beitrages nicht aus dem Sinn: …. aber ist Empfehlungsmarketing gegen Gebühr nicht vernünftig? Ich wundere mich über die vielen in FB und anderen Seiten die etwas empfehlen ohne etwas dafür zu bekommen; sorry kostenlose Werbung, warum?
Warum mir das nicht aus dem Sinn geht?
Nun, ich möchte meine Reisebeschreibung mit Trinidad/Casilda fortsetzen. Und, was ich da zu berichten habe, war eigentlich als kleines Dankeschön an den dortigen Casawirt für eine hervorragende Betreuung und als wertvoller Tipp für viele künftige Cubareisende gedacht.
Aber, damit sich quisiero nicht noch mehr wundert, sollte ich vielleicht erst einmal mit dem dortigen Casabesitzer Kontakt aufnehmen, um nachzufragen, wie er Empfehlungsmarketing honorieren würde?
Ach nee, lassen wir das mal. Erstens habe ich das glücklicherweise nicht nötig und zweitens war ich noch nie käuflich. Also, auf Richtung Trinidad.
Womit? Mit dem Taxi collectivo, das ich glücklicherweise rechtzeitig in Vinales geordert hatte. Weitere 10 Reisende hatten die gleiche Idee, wir saßen also dicht gedrängt im Taxi, das uns direkt von der Casa abholte. Und uns ohne erwähnenswerte Zwischenfälle an der jeweils gebuchten Casa ablieferte. Welche es in meinem Falle war, im nächsten Bericht.
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