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Kritik aus USA an Militär-Kooperation zwischen Nicaragua und Russland - amerika21.de

Da haben wir ja wieder mal die Doppelmoral, die einige nicht sehen wollen. An Russlands Grenzen kann die Nato stehen, aber mögliches russisches Militär in Nicaragua wird natürlich „scharf kritisiert“.
 
Scharfe Kritik gibt es wechselseitig. In der Regel ist es Budenzauber, symbolisches Geplänkel! Na und?
Die NATO als Verteidigungsbündnis hat auch keine eigenen politischen Ziele und folgt auch nicht unbedingt den politischen Gelüsten und Interessen einzelner Staaten.

Zumindest scheinen die USA sich jedenfalls nicht herausgefordert zu fühlen, deswegen mal eben in Nicaragua einzureiten!
Nicaragua und Russland können machen was sie wollen, auch wenn es die USA nicht mögen.
 
Und deshalb ließ die USA Kuba machen was es wollte?
 
Mir ist nicht bekannt, dass sie dort einmarschiert sind. Dass man glücklich über die russische Truppenpräsenz war, ist ebenfalls nicht überliefert. Ernsthafte Probleme hat es aber bekanntermaßen lediglich bei dem Versuch gegeben, Atomraketen auf Kuba zu stationieren.

Das ist bekanntes langweiliges diplomatisches Geplänkel, dass sich der jeweils andere über Militärbasen des einen in seiner Nachbarschaft aufregt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb ließ die USA Kuba machen was es wollte?
Was Bündnisse mit fernen Staaten angeht, konnte Kuba offensichtlich machen, was es wollte!
Und die Sanktionen existieren ja nicht ursächlich, weil Kuba mit Russland kooperierte.
 
Mir ist nicht bekannt, dass sie dort einmarschiert sind.
Vermutlich weil die Rote Armee vor Ort war. Vorher haben sie ja noch versucht, den Sytemwechsel herbeizubomben.
Das ist bekanntes langweiliges diplomatisches Geplänkel, dass
auch mal in einen Krieg umschlagen kann, wie nicht nur Russland aktuell vormacht, sondern eben auch die USA schon zeigte. Aber wenn ihr beide das sagt, braucht sich ja in Nicaragua niemand Sorgen machen. Da hat sich die USA ja auch noch nie eingemischt.
 
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