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In Kuba die Liebe finden...

...und Sex hat nicht den selben Stellenwert wie bei uns. Sex ist in Kuba etwas wie essen oder auf die Toilette gehen, ein natürliches Bedürfnis. In Kuba geht man zuerst miteinander ins Bett - kennenlernen kann man sich danach, falls noch Interesse besteht.

Da muss ich nun ganz klar widersprechen. Sex hat hier genau den gleichen Stellenwert wie in Kuba. Denn auch hier geht man zuerst zusammen ins Bett und DANACH lernt man sich kennen.
 
aber hier "schaemen" sie sich unter umstaenden, mich zu praesentieren. meine "Amante" zum beispiel ist eine 20-jaehrige studentin - die wuerde sich nur sehr ungern mit mir in ihrem barrio und in ihrer nachbarschaft zeigen. warum? weil in kolumbien dann eben das wort "puta" nicht weit weg ist..

Nicht anders in Cuba, auch ich musste zuerst Tagelang mit meiner Exnovia im Nachbarort spazieren gehen, an's vögeln war da zu dem Zeitpunkt nicht zu denken, obwohl ich das von Cuba anders kannte und erlebt habe. Das Wort Puta fiel auch in der entfernten Familie, noch nach einigen Jahren, in der Nachbarschaft sowieso.

Ähnlich kenne ich das aber auch von anderen deutsch-cubanischen Paare.

LG
Antonio

50% Cubano
50% Aleman
=100% perfection
 
Nicht anders in Cuba, auch ich musste zuerst Tagelang mit meiner Exnovia im Nachbarort spazieren gehen, an's vögeln war da zu dem Zeitpunkt nicht zu denken

@Bettelmann, vielleicht war das im oriente? da kenn ich mich nicht aus. in havanna vieja, zwei meiner esposas stammen von da, war es ueberhaupt kein problem mit der familie und mit der nachbarschaft.

ich vergesse nie, wie ich meine zweite esposa kennengelernt hatte: sie gab mit in der casa de cultura ihre adresse und am naechsten tag bin ich dann hin, da hat die gesamte familie vor dem haus gewartet, dass der yuma kommt, vater, mutter, tante, bruder und natuerlich die Kleine selber...

und da bin ich danach dann tag fuer tag hin, die ganze strasse kannte mich natuerlich, den auslaender mit dem huebschesten :encouragement: maedchen in der ganzen strasse, und die chica mit dem reichsten :encouragement:mann in der ganzen strasse. tja so ist es halt in kuba...
 
Waaaaaaahnsinn!!!
 
Weder... Noch ...denn die schönste bin ich :cool: ich meinte wegen allem hier :) interessant alles aber es wird zeit für eine gruppenumarmung!!!!!!!entiendeeeees?
 
@Bettelmann, vielleicht war das im oriente? da kenn ich mich nicht aus. in havanna vieja, zwei meiner esposas stammen von da, war es ueberhaupt kein problem mit der familie und mit der nachbarschaft.

ich vergesse nie, wie ich meine zweite esposa kennengelernt hatte: sie gab mit in der casa de cultura ihre adresse und am naechsten tag bin ich dann hin, da hat die gesamte familie vor dem haus gewartet, dass der yuma kommt, vater, mutter, tante, bruder und natuerlich die Kleine selber...

und da bin ich danach dann tag fuer tag hin, die ganze strasse kannte mich natuerlich, den auslaender mit dem huebschesten :encouragement: maedchen in der ganzen strasse, und die chica mit dem reichsten :encouragement:mann in der ganzen strasse. tja so ist es halt in kuba...

Tja so isses halt mit fünf Euronen in de Tasch biste halt der Schönste in der Gosse oder in Africa und alle halten Dich für ne' Millionär.

In gepflegten Kreisen halt nur ne' Pisser. :encouragement:

Und es war nicht im Oriente und nicht in LA Habana.

:D

LG
Antonio


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Alavaaao!!!! Denle suave compañeros no quiero bronca ni chanchuyo!!!!! :)
 
....auch ich musste zuerst Tagelang mit meiner Exnovia im Nachbarort spazieren gehen, an's vögeln war da zu dem Zeitpunkt nicht zu denken, obwohl ich das von Cuba anders kannte und erlebt habe.
Für so ein kuba-untypisches Verhalten der novia gibt es ein paar naheliegende Erklärungen. Spontan fallen mir ein:

- Sie ist einschlägig vorbelastet (carta de advertencia), d.h. bei den Behörden bereits als 'der Prostitution verdächtig' registriert. Das ist gar nicht so selten in Kuba, es reicht schon wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes mit mehren Yumas in Casas Particulares oder Hotels registriert war. Sie wird dann mit dem aktuellen novio alle Orte meiden, an denen sie bekannt ist (Heimatort) und an denen sie carnet-Kontrollen zu befürchten hat, also Casas Particulares, Turistenstrände, Nachtspaziergänge am malecon etc.

- Sie hat einen novio/esposo im Heimatort und dieser darf von den Eskapaden seines amolls nichts wissen, denn sonst würde er einen Teil der Einkünfte aus dem Yumakontakt für sich beanspruchen. Ist auch nicht ungewöhnlich in Kuba, Ehemänner, novios, Freunde und Verwandte fühlen sich als potentielle chulos wenn 'la chica' eine Devisenquelle erobert hat...:rolleyes:

- Der Yuma ist so unattraktiv, das Paar so ungleich, die Art der Beziehung so offensichtlich, dass es selbst der chica peinlich ist, im Heimatort gesehen zu werden. Das ist zwar eher selten der Fall, aber wenn ich Mendigos Foto ansehe, würde ich diese Möglichkeit nicht vollends ausschließen:D...

- Es gibt natürlich auch noch ein paar seriöse Gründe für das Verhalten der cubana, z.B. könnte sie oder nahe familiares beim Militär arbeiten, dort werden Ausländerkontakte nicht gerne gesehen...etc ...aber das sind die Ausnahmen.

Beliebte Ausrede bei Verstecken wegen Jinetera-Verdacht ist übrigens die Geschichte vom policia, der sich in la chica verliebt hätte und sie habe ihn zurückgewiesen und jetzt würde er sie eifersüchtig verfolgen...ha ha ha

@Mendigo, welche Gründe hat deine novia genannt? :)
 
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