Das ist typisch und häufig zu beobachten, Iris, Fehlverhalten des kubanischen Partners wir sofort irgendwie entschuldigt, andere Mentalität, andere Kultur, bla bla bla. Auch kann es bei einer ernsthaften Beziehung nicht darum gehen, die Wünsche des kubanischen Partners einseitig zu befriedigen, schließlich sind mindestens zwei Menschen beteiligt. Warum diese häufig zu beobachtende Selbstaufgabe des Yuma-Partners?
Wer das bei einem cubanischen Partner mitmacht, der macht es auch bei einem deutschen Partner mit.
Muss eine Kubanerin wirklich jedes Jahr, manchmal sogar öfters als einmal, ihre Familie besuchen? Wenn man auswandert und seinen Lebensmittelpunkt in der Fremde sucht (und findet), bedeutet das automatisch, dass die Bindungen zur alten Heimat schwächer werden, das war bei allen Auswanderern zu allen Zeiten so. Neue Länder, neue Ziele, neue Interessen. Das funktioniert aber nur, wenn der Partner, die mit ihm gegründete neue Familie, das neue Land, die neue Kultur neuer Lebensmittelpunkt werden.
Nein muss sie nicht, einmal im Jahr reichtvöllig aus, auch für die Familie.
ich: mi amol wo fahren wir in Urlaub hin?
amol: nicht schon wieder nach Cuba, möchte gerne mal die Pyramiden sehen oder eine Safari in Kenia wäre auch schön.
ich: super, wir fahren nach Cancun oder Florida
amol: na dann können wir gleich nach Cuba
Das Problemchen mit unseren cubanas/os ist bloß (meistens), dass sie gar nicht wirklich auswandern, ihren Lebensmittelpunkt nur scheinbar z.B. nach Europa verlegen, eben so lange, und so intensiv, wie dies für sie, bzw. ihre Familie, wirtschaftlich vorteilhaft ist. Das Männchen oder Weibchen an ihrer Seite, und dessen Wünsche, sind dabei ziemlich unbedeutend und austauschbar, wie das Beispiel zeigt.
Welches Beispiel, Deines?? Dann bist Du arm dran oder hast einen Sack über dem Kopf wenn Du das erst nach oder während der Ehe erkennst.
Bei uns im Bekanntenkreis sind mehrere deutsch/cubanische Beziehungen und alle Cubans/os sind in leitender Position. Geld wird da sehr wenig an die Familie geschickt.
Bei uns wird Geld erst seit einem halben Jahr, seit suegro mit seinen 84 Jahren nichtmehr arbeiten kann, und mein Schwager vom Staat entsorgt wurde, nach Cuba geschickt. Allerdings nur für die suegra und den suegro.
Ich bin der Meinung, wenn man verheiratet ist (oder in entsprechender Gemeinschaft lebt) und behauptet den Partner zu lieben, dann will und sollte (Achtung Wir-Gefühl !!) man auch Urlaube gemeinsam planen. Das heißt nicht, dass man alle Urlaube gemeinsam verbringen muss, aber im Beispiel wird deutlich, dass die cubana eigentlich sagt: "Ich mach was ich will und was du machst ist mir egal." Das ist übrigens ganz typisch für den Stellenwert vieler angeheirateter Yuma-Ehepartner.
Nicht nur bei Yumaehepaare, soll es auch bei deutsche Ehepaare geben, und nicht zu knapp, wo die Alte zum vögeln nach Westafrika oder Jamaika fliegt. Der Alte muss ja Kohle ranschaffen.
Bei den meisten dauert es eine Weile, bis sie es merken, manche merken es sehr spät oder nie, solange sie bezahlen werden sie geduldet, umschmeichelt und mit 'Liebe' versorgt, sind sie nicht mehr nützlich, werden sie entsorgt und ausgetauscht.
Das soll es geben wenn man sich mit putas abgibt.
LG
Antonio
50% Cubano
50% Aleman
=100% perfection