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Okay, dann will ich mich mal outen. Bin seit Anfang dieses Jahres hier angemeldet und verfolge mit Interesse die unterschiedlichen Themen.
Es gibt zwei Gründe, wenn Menschen sich so engagieren. Geld & Liebe! Bei mir war es dann Letzterer. Habe eine Kubanerin online kennengelernt. Schreiben uns seit nunmehr Dezember 2020 täglich per WhatsApp. Da liegt dann auf der Hand, dass irgendwann der Wunsch entsteht, sich auch persönlich zu begegnen.
Kuba hatte ich zuvor einmal bereist. Im Jahre 2004. Als Pauschaltourist im all-inclusive Hotel auf Varadero. Dieser Urlaub jetzt stand aber unter ganz anderen Vorzeichen. Ich hatte natürlich überhaupt keine Ahnung, was mich erwartet, noch was benötigt oder zu beachten ist.
Aber dazu gibt es ja dieses Forum hier.
Los ging es von meinem Wohnort mit DB bis nach Flughafen Frankfurt. Von da nach Paris und weiter nach Havanna. Ich muss sagen, mir persönlich hat der Service von AirFrance sehr gut gefallen. Eigene App fürs Handy. Gute Covid -Schutzmaßnahmen. Und im Vergleich zur Alternative (AirEuropa via Spanien) die günstigere Option, wenn ich die Gepäckpreise hinzurechne.
Anreise mit Zusatzgepäck (2x23Kg + 12Kg Handgepäck + Laptoptasche) Fahrrad wäre auch noch gegangen (100€), stand zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht in Betracht.
Rückreise (Handgepäck).
Ja, ich bemerkte sehr früh, dass es jede Menge Bedarf an allen Möglichem in Kuba gibt. Meine Freundin hat eine Tochter (8J.). Klar, ein bisschen Spielzeug ist doch kein Problem. Aber da waren noch die beiden Cousinen im etwa gleichen Alter. Und dann folgte die lange Wunschliste meiner Freundin. Medikamente (50St. verschreibungspflichtig dank gutem Hausarzt). Der Rest: Aspirin,Thomapyrin usw. im Großpack bei unseren EU-Nachbarn eingekauft. Ich wusste nicht warum, aber auf jeden Fall wünschte sie sich noch diese unsäglichen Badelatschen (FlipFlops). KeinProblem, kosten ja nur wenige €. Das ganze dann aber gleich mehrfach. (Mama, Papa, Schwestern und die Mädchen). Am Ende hatte ich neun Paar Schuhe im Koffer und da sind meine eigenen nicht mit einberechnet. Gut ich will hier nicht alles einzeln aufzählen. Es soll einfach reichen, wenn ich erwähne, dass ich mit 60 kg + einem Notebook angereist und mit ca. 7 kg zurück bin. Irgendwann hatte ich dann auch noch eine 50er Packung Kondome im Gepäck, weil diese in Kuba schwerlich zu bekommen und dazu nicht so preiswert sind.
Ursprünglich wollten wir uns in Havanna treffen und in einer CasaParticular die erste Woche verbringen. Zumindest bis ich das Resultat des PCR-Test vom Flughafen in den Händen hielt.
Covid -19 hatt zwischenzeitlich alles durchkreuzt. Keine Reisen aus der Provinz Villa-Clara möglich. Später dann auch für mich keine CasaParticular für den Erstaufenthalt. Und damit fangen dann die interessantesten Aspekt dieser Reise an
Es gibt zwei Gründe, wenn Menschen sich so engagieren. Geld & Liebe! Bei mir war es dann Letzterer. Habe eine Kubanerin online kennengelernt. Schreiben uns seit nunmehr Dezember 2020 täglich per WhatsApp. Da liegt dann auf der Hand, dass irgendwann der Wunsch entsteht, sich auch persönlich zu begegnen.
Kuba hatte ich zuvor einmal bereist. Im Jahre 2004. Als Pauschaltourist im all-inclusive Hotel auf Varadero. Dieser Urlaub jetzt stand aber unter ganz anderen Vorzeichen. Ich hatte natürlich überhaupt keine Ahnung, was mich erwartet, noch was benötigt oder zu beachten ist.
Aber dazu gibt es ja dieses Forum hier.
Los ging es von meinem Wohnort mit DB bis nach Flughafen Frankfurt. Von da nach Paris und weiter nach Havanna. Ich muss sagen, mir persönlich hat der Service von AirFrance sehr gut gefallen. Eigene App fürs Handy. Gute Covid -Schutzmaßnahmen. Und im Vergleich zur Alternative (AirEuropa via Spanien) die günstigere Option, wenn ich die Gepäckpreise hinzurechne.
Anreise mit Zusatzgepäck (2x23Kg + 12Kg Handgepäck + Laptoptasche) Fahrrad wäre auch noch gegangen (100€), stand zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht in Betracht.
Rückreise (Handgepäck).
Ja, ich bemerkte sehr früh, dass es jede Menge Bedarf an allen Möglichem in Kuba gibt. Meine Freundin hat eine Tochter (8J.). Klar, ein bisschen Spielzeug ist doch kein Problem. Aber da waren noch die beiden Cousinen im etwa gleichen Alter. Und dann folgte die lange Wunschliste meiner Freundin. Medikamente (50St. verschreibungspflichtig dank gutem Hausarzt). Der Rest: Aspirin,Thomapyrin usw. im Großpack bei unseren EU-Nachbarn eingekauft. Ich wusste nicht warum, aber auf jeden Fall wünschte sie sich noch diese unsäglichen Badelatschen (FlipFlops). KeinProblem, kosten ja nur wenige €. Das ganze dann aber gleich mehrfach. (Mama, Papa, Schwestern und die Mädchen). Am Ende hatte ich neun Paar Schuhe im Koffer und da sind meine eigenen nicht mit einberechnet. Gut ich will hier nicht alles einzeln aufzählen. Es soll einfach reichen, wenn ich erwähne, dass ich mit 60 kg + einem Notebook angereist und mit ca. 7 kg zurück bin. Irgendwann hatte ich dann auch noch eine 50er Packung Kondome im Gepäck, weil diese in Kuba schwerlich zu bekommen und dazu nicht so preiswert sind.
Ursprünglich wollten wir uns in Havanna treffen und in einer CasaParticular die erste Woche verbringen. Zumindest bis ich das Resultat des PCR-Test vom Flughafen in den Händen hielt.
Covid -19 hatt zwischenzeitlich alles durchkreuzt. Keine Reisen aus der Provinz Villa-Clara möglich. Später dann auch für mich keine CasaParticular für den Erstaufenthalt. Und damit fangen dann die interessantesten Aspekt dieser Reise an
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