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Bist Du sicher dass das alles so stimmig ist ? Gerade sind zwei bei unserem Bäcker arbeitende Polskis hier und auch die sehr gut D sprechend wissen nichts davon.West-Berlin war Politische Einheit, durfte nicht von der BRD regiert werden.
Also gab es keine Visa usw. Von der Friedrichstraße mit der S-Bahn fuhr man gleich nach West-Berlin ein. Wenn die Ossis sie durchließen. DDR`ler natürlich nicht.
Polen kamen MASSENHAFT und kauften bei ALDI Lebensmittel. Hunderte standen Schlange.
Die Wägen befanden sich dann im Tiergarten, wo die Maluchas parkten.
Andere verkauften Sa.-Sonntags neben der Bahnhofsanlage Gleisdreieck im Schlamm eines Platzes.
Butter, Wurst, Polska Kiełbasa und andere Sachen. Hygienische Zustände. West-Berliner kauften.
Polizei konnte nichts machen, da es Reichsbahngebiet war.
In der DDR durften Polen z.B. keine Kinderkleidung oder Schuhe kaufen.
Wurde beschlagnahmt. Am Alex waren die Mülltonnen voller getr. kaputter Schuhe.
An den Füßen hatten sie eben nur 1 Paar.
Mädchen kamen natürlich her- und arbeiteten als Putze, sagten sie ihren Eltern.
Der Stutti, Stuttgarter Platz war bekannt, dass Polkas sich an der Bar als "Gäste" aufhielten.
In Berlin war was los. Freie Stadt und gut ummauert.
was ein Schiff da an Getreide abtransportieren kann dazu sind tausende Lkw oder Zugwagons nötig außerdem sind die Gleisbreiten unterschiedlich so das Ukrainische Züge nicht auf Europäischen Gleisen fahren können.Produktion der kleinen (Rest) Ukraine solche Auswikungen hat. Vor allem könnten ja die Züge
DianeWer könnte es denn Dir richtig machen