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Das kann man sehen wie man möchte. Natürlich sind es ethisch und moralisch hehere Ziele, sich dem Wandel der politischen Situation zu verschreiben. Persönlich kann ich es aber auch niemanden zum Vorwurf machen, wenn er sich ganz der Verbesserung der Lebenssituation, der eigenen Angehörigen verschreibt.
Bevor Du so etwas von anderen einforderst, was genau hast Du getan um so eine grosse Lippe zu riskieren?Jeder hat ja so seine eigene Vorstellung von der Größe seiner Cojones, mir erschließt sich jedoch kein Zusammenhang zwischen "genügend Cojones haben" und dem Copy&Paste von Vorgekautem aus Kanninchenbauten und anderen Schwurbelsphären...
Cojones könntest du z.B. in Kuba zeigen, indem du dort Menschenrechte einforderst, dich für Meinungsfreiheit einsetzt, politisch Verfolgte unterstützt, etc.
Vor solch großen Cojones
Dazu schrieb er neulich im anderen Forum, dass er da, wie in der DDR gelernt, lieber "unterm Radar" bleibt.
Aber hierzulande faselt er frei und öffentlich was von Diktatur und Meinungsunterdrückung. Man finde den Fehler...
Der ist nun wirklich nicht nötig. Ich bin selbst wenn ich anderer Meinung bin, bei Dir. Es gibt sehr vieles hier in Forum, was ein Kopfschütteln, eine Belustigung oder auch Widerstand hervorruft in mir. Aber seit dem ich mich selber hier einbringe, habe ich festgestellt, dass es (für mich) einfach nutzlos ist, sich an den verschiedensten Meinungen (Personen) zu reiben. Der Grund ist ein ganz einfacher, den ich in meinen eigenem Umfeld immer und immer wieder begegne. Kann ich diese oder jene Situation nicht ändern, habe ich immer die Option meine persönliche Einstellung dazu zu ändern.
Der Fehler liegt bei Dir. In Kuba bin ich Gast.Dazu schrieb er neulich im anderen Forum, dass er da, wie in der DDR gelernt, lieber "unterm Radar" bleibt.
Du sollst Fahrräder vermieten und nicht Schwachsinn suchen und das Forum vollmüllen.
