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Meine dritte Fahrradreise auf Kuba 2015

Bis jetzt noch nicht. Gibt es dort etwas besonderes???
 
Hallo Bicitorsti, die Hilfsbereitschaft der Kubaner ist tatsächlich sehr groß, ich hatte einige ähnliche Erlebnisse auf meinen Fahrradreisen wie ihr mit dem Campesino. Stets ist jemand da, der seine Hilfe anbietet, für jedes Problem gibt es eine Lösung. Besonders auf dem Land. Einmal hatte ich z.B. auf freier Strecke einen Plattfuß, kaum hatte ich angehalten und die Satteltaschen abgenommen, erschienen wie aus dem Nichts mehrere Männer und übernahmen wie selbstverständlich die Reparatur. Anschließend lud mich einer zu sich nach Hause ein, was ich dann auch annahm, da es in dieser Gegend weit und breit keine offizielle Übernachtungsmöglichkeiten gab.
 
Moin Guko. Das meinte ich mit Erinnerungen, egal wo man fährt auf Cuba die Hilfsbereitschaft und vor allem die Freundlichkeit ist überall sehr groß.
 
die Hilfsbereitschaft der Kubaner ist tatsächlich sehr groß,
Vor allen Dingen im Hinterland.
Wenn man abseits der klassischen Pfaden unterwegs ist, gerade mit dem Rad, lernt man noch das ehrliche herzliche Kuba kennen.
Gruß Murci
 
Dem kann ich nur zustimmen, uns ist gerade als Fahrradreisender so viel geholfen worden und auch wenn wir dachten wir wäre z.B an einen einsamen Strand ganz alleine, kamen wie aus dem Boden gewachsen plötzlich Kubaner auf uns zu :) also niemals wirklich niemals nackt baden gehen auch wenn du denkst hier ist nun wirklich keiner
 
Da fällt mir noch eine Geschichte ein. Ich bin ja meistens alleine mit dem Fahrrad unterwegs, aber einmal konnte ich einen Kumpel überreden, mit mir eine Tour durch den Oriente zu machen. An diesem Tag hatten wir eine recht anstrengende Strecke mit mehreren schweißtreibenden Anstiegen vor uns. Mein Kumpel war nicht so fit, da er am Abend zuvor dem leckeren kubanischen Rum reichlich zugesprochen hatte. Als er am Fuße eines längeren Anstiegs mutlos stehenblieb und schon nicht mehr weiter wollte, kam ein berittener Campesino des Weges. Er sah den erschöpften Yuma und warf ihm ohne viele Worte zu verlieren ein Seil zu. Mein Kumpel befestigte das Seil am Fahrrad und der Campesino, bzw. sein Pferdchen, zogen ihn den Berg hoch... ;)
 
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