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Die sind aber noch nicht in genügendem Masse da ...Die würde er sich ja vorher bei den Touristen etc. holen, eben an die Stelle der Geldtauscher treten.
Nochmals, wenn der Staat genügend Devisen hätte würde das so ähnlich laufen wie z.B. unter Obama ... hat er aber nunmal (u.a. auch wegen Corona ) nicht! Und genau das ist das Problem. Man versucht ja gerade von einigen Kosten herunterzukommen, auch deshalb kann Benzin eben nicht mehr "quasi verschenkt" werden. Und genauso wird eben geprüft ob alle Subventionsgüter tatsächlich für Alle im Gieskannenprinzip zu Verfügung stehen sollen (z.B. Libretta) oder eben nur noch für wirklich Bedürftige.Diejenigen, die Devisen benötigen, tauschen derzeit auf dem informellen Markt, weil es praktisch keine andere Möglichkeit gibt. Diejenigen, die Devisen verkaufen, tauschen auf dem informellen Markt, weil dort die Kurse viel besser sind als auf der Bank. Und bei diesem Punkt muss man ansetzen. Der Staat soll mir 270 Pesos pro Euro geben, dann verkaufe ich ihm meine Devisen. Aber jetzt nicht 270 Pesos pro Euro als Wechselkurs festlegen, sondern täglich neu bewerten, damit nicht wieder das gleiche passiert wie im August 2022.