guajiro
Camaján
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Armut in der Planwirtschaft ist mir aus der DDR nicht in Erinnerung, die habe ich tatsächlich erst bei bettelnden Obdachlosen bei meiner ersten Reise 1989 nach Hamburg wahrgenommen.
Burnout kannte die arbeitende Bevölkerung wohl auch nicht. Die Hilfe untereinander, die hier aus Kuba beschrieben wird, fand so auch statt. Die Menschen waren nicht so vereinzelt wie heute, ob es an den günstigen Bierpreisen in der Kneipe lag? Umweltschäden gab es natürlich auch, im Westen sah es doch aber auch nicht unbedingt rosig damit aus oder? Wenn die genannten Bereiche komplett von einer Privatisierung ausgeschlossen wären, könnte man etwas gegen die Armut tun, aber das ist ja bei keinem der Fall. Wenn du heute keinen guten Job hast, rackst du dich krumm und trotzdem musst du am Monatsende kucken was drin ist. Taugen tut das nicht so doll finde ich.
Burnout kannte die arbeitende Bevölkerung wohl auch nicht. Die Hilfe untereinander, die hier aus Kuba beschrieben wird, fand so auch statt. Die Menschen waren nicht so vereinzelt wie heute, ob es an den günstigen Bierpreisen in der Kneipe lag? Umweltschäden gab es natürlich auch, im Westen sah es doch aber auch nicht unbedingt rosig damit aus oder? Wenn die genannten Bereiche komplett von einer Privatisierung ausgeschlossen wären, könnte man etwas gegen die Armut tun, aber das ist ja bei keinem der Fall. Wenn du heute keinen guten Job hast, rackst du dich krumm und trotzdem musst du am Monatsende kucken was drin ist. Taugen tut das nicht so doll finde ich.