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Trotz aller Widrigkeiten arbeitet Kuba an seiner Ernährungssouveränität - Granma Deutsch

Schade, dass im Text nicht weiter ausgeführt wird, wie diese Zahl zustandekommt und warum es beim „könnten“ bleibt.
 
Interessante Aussage für ein Land mit chronischem Devisenmangel, das normalerweise alle Widrigkeiten auf den "Bloqueo" schuebt:

Tinima soll wieder auferstehen. Na das sind doch Nachrichten. Was die Investoren Suche anbelangt kennt man dieses Prozedere seit Jahrzehnten.
Die werden mit ALLEN MÖGLICHEN Versprechungen ,Zugeständnissen usw. angelockt und anschließend wenn die Investition zu 75% gelaufen ist
"vergrault" und vom Acker gejagt. Die Fertigstellung in Eigenregie gelingt aber auch nicht. Was bleibt sind Investitionsruinen. Bilder davon hab ich genug.
Zum Thema Landwirtschaft kann man eigentlich nur müde lächeln . Wie oft wurde das bereits in Angriff genommen ? Cooperativen gegründet mit neuer Technik ausgestattet die 2 Jahre später ausgeschlachtet umherstand. Da gabs dann auch große Aktionen wo mit viel Schwung (die ersten 2 Tage) der Marabu weichen sollte um Nutzflächen zu generieren. Ergebniss kann jeder Kubareisende sehen.
 
Mich würde eher interessieren, wie die 20 Prozent, die nicht importiert werden müssen, produziert werden. Und was die Gründe sind, dass das nicht auch anderswo funktioniert.

Von Tinima habe ich einmal - ich glaube in Sancti Spiritus - Malzbier getrunken.
 
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