Qualitätsjournalismus und anderes

Guko schrieb:

Lustige Bemerkung von einem der Granma und russische Staatspropaganda für seriösen Journalismus hält. You made my day.

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Da hast Du doch sicherlich ein Zitat parat in dem ich das so behaupte, oder? Wenn nicht darf man Dich dann wohl als "Münchhausen" betiteln

murci schrieb:

Der Leser ist in der Regel nicht in der Lage Quellen und deren wahrheitgehalt zu überprüfen er glaubt Nachrichten oder glaubt sie nicht.

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Ich gehe davon aus, dass jeder halbwegs gebildete Mensch den Unterschied zwischen einem gut recherchierten, nachvollziehbaren und nachprüfbaren Journalismus und einem Propaganda- oder Meinungsjournalismus erkennen kann, sofern er dazu bereit ist. Und Schwurbeljournalismus wird nicht seriöser, wenn man dem Qualitätsjournalimus die Glaubhaftigkeit abspricht.

Guko schrieb:

You made my day.

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was heisst das? Made im Tee?

Don Arnulfo schrieb:

was heisst das? Made im Tee?

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Nachwirkung vom Tal der Ahnungslosen?

Guko schrieb:

Ich gehe davon aus, dass jeder halbwegs gebildete Mensch den Unterschied zwischen einem gut recherchierten, nachvollziehbaren und nachprüfbaren Journalismus und einem Propaganda- oder Meinungsjournalismus erkennen kann, sofern er dazu bereit ist.

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Wenn schon all die Jury-Mitglieder bei der Vergabe von hochdotierten Journalistenpreise auf Typen wie Relotius reinfallen, wie soll dann der normale Bürger erkennen, was Fakenews sind und was nicht. Zumal die Bundesregierung Gesetze auflegt, die so schräg sind, dass man das gar nicht glauben darf, bis man dann morgens aufwacht....

Don Arnulfo schrieb:

Komisch die benutzen alle einen falschen Kalender zum Beginn der militärischen Aktionen

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Auch Adi verkündete: Seit 5 Uhr 45 wird....
Es war aber 3/4 5
In Berlin so gebräuchlich.
4:45 h
Hätte er als Ösi sicher auch verstehen müssen.

Ende der 70er war ich auf der Westerplatte. Da gab es eine Gedenktafel mit dem Datum.
Auch als Wessi lernte ich in der Schule: 5:45 Schüsse der Holstein auf die Westerplatte.

Guko schrieb:

Ich gehe davon aus, dass jeder halbwegs gebildete Mensch den Unterschied zwischen einem gut recherchierten, nachvollziehbaren und nachprüfbaren Journalismus und einem Propaganda- oder Meinungsjournalismus erkennen kann, sofern er dazu bereit ist. Und Schwurbeljournalismus wird nicht seriöser, wenn man dem Qualitätsjournalimus die Glaubhaftigkeit abspricht.

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Nur 20% der Bevölkerung haben lt. mehrerer Studien die soziale Kompetenz Regierungs Propaganda zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Mit der Aussage

Und Schwurbeljournalismus wird nicht seriöser, wenn man dem Qualitätsjournalimus die Glaubhaftigkeit abspricht.

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gehörst du offensichtlich zu den 80 %.

Guko schrieb:

Ich gehe davon aus, dass jeder halbwegs gebildete Mensch den Unterschied zwischen einem gut recherchierten, nachvollziehbaren und nachprüfbaren Journalismus und einem Propaganda- oder Meinungsjournalismus erkennen kann,

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Von was auch immer du ausgehst in dem Fall von deiner Medienkompetenz?
Du kennst die Quelle nicht .beim Ereignis warst du nicht dabei . Es bleibt dabei alles andere ist nachgeplappert und immer auch von seiner eigen Grundhaltung, Ideologie, Denken eingefärbt.
Ich wiederhole mich.
Du kannst das Ereignis über das berichtet wird nicht selbst überprüfen damit übernimmst du etwas von anderen unüberprüfbar du glaubst es damit bildest du dir eine Meinung über etwas was du erzählt bekommst.
Da kannst du noch so auf und ab hüpfen, das hat auch nichts mit Bildung zu tun es ist einfach eine Tatsache das du bei dem worüber in der Presse berichtet wird in der Regel nicht dabei bist. Du glaubst eben dran .
Da spielt es keine Rolle ob Propaganda, Meinungsjournalismus oder wie auch immer.

Du warst nicht dabei ergo unüberprüfbar keine direkte -Wahrnehmung selbst wenn du dabei warst kann die Wahrnehmung noch falsch sein.

Ausgenommen eine Information bzw Ereignisse über das berichtet wird, wurde Wissenschaftlich geprüft von unterschiedlichen unabhängigen Wissenschaftlern in mehreren Studien und es kommt immer das gleiche Ergebnis raus.
Ein ganz seltener Fall denn wirst du in der Kriegspropaganda geschwängerten Medienlandschaft und auch sonst wohl kaum finden.
Geht auch im Journalismus schwer weil alles schnell und aktuell sein soll.

Das ist nicht schwer zu verstehen aber man hält sich ja für Medien kompetent das kratzt halt am Ego.
Gruß Murci

Guko schrieb:

Und Schwurbeljournalismus wird nicht seriöser, wenn man dem Qualitätsjournalimus die Glaubhaftigkeit abspricht.

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Auch bei Qualitätsjornalismuss wie du es nennst kannst du nicht überprüfen.
Du warst nicht dabei = du bildest dir eine Meinung plapperst es nach ohne zu wissen ob es war ist oder nicht.
So gehte es
den Trump Anhängern wie den Gegnern,
Ukrainer wie den Russen,
Guko wie dem Murci
jeder glaubt er hat Medienkompetenz der Fehler liegt wohl eher im Ego hat mit Bildung nichts zu tun
Im übrigen lassen sich die Frauen hier im Forum auf solche Diskussionen gar nicht ein möglich das bei uns Männer das Ego etwas zu überproportioniert ist.
Wie die kleinen Kinder ich habe recht nein ich ,ich , immer zwei mal mehr ,ich

Gruß Murci

Guko schrieb:

Ich gehe davon aus, dass jeder halbwegs gebildete Mensch den Unterschied zwischen einem gut recherchierten, nachvollziehbaren und nachprüfbaren Journalismus und einem Propaganda- oder Meinungsjournalismus erkennen kann, sofern er dazu bereit ist. Und Schwurbeljournalismus wird nicht seriöser, wenn man dem Qualitätsjournalimus die Glaubhaftigkeit abspricht.

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Ich gehe Mal davon aus das du bei Corona streng auf Linie der Qualitätsmedien warst und alles andere als Schwurbelei abgetan hast.