Qualitätsjournalismus und anderes

Don Arnulfo schrieb:

ich vermute @Guko ist selbst einer von Schurnalisten, also auch ein gemieteter..

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Ja , so schöne Wortkreationen kann sich doch kein normaler Mensch ausdenken.

Guko schrieb:

Quellen können schon überprüft werden.

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Der Leser ist in der Regel nicht in der Lage Quellen und deren wahrheitgehalt zu überprüfen er glaubt Nachrichten oder glaubt sie nicht.
Fakten von Quellen, schon da ist nicht sicher ob es stimmt.
Nur die direkte Erfahrung des Ereignisses selbst, sprich habe ich gesehen ,gespürt und erlebt sind wertvoll und selbst da kann die unterschiedliche Wahrnehmung getäuscht sein.

Guko schrieb:

Wenn z. B. Journalisten aus verschiedenen Ländern unabhängig ähnliches berichten,

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Auch das kannst du nicht beurteilen. Die Vergangenheit zeigt das diese Aussagen oft manipuliert oder gelogen sind.
Wir glauben was uns oft genug erzählt wird.
Und da wir uns ( mit unserem großem Ego ) alle für Mediengewand und Intelligent halten glauben wir eben auch das wir uns die richtige Meinung bilden können weil wir Medienkompetenz haben.
Das erzählen uns im übrigen auch die Medien und der Staat dann fühlen wir uns toll, sind leicht zu führen.
Wir sind leichter zu manipulieren als wir wahrhaben wollen auch du mit deiner Medienkompetenz.
Besser man handelt und denkt nach ethischen und moralischen Grundwerten als anhand seiner Medial gebildeten Meinung.
Dann gibt es keine Idio...... und Arschl................ die Kriege anzetteln und sich für was auch immer gegenseitig in den Kopf schießen.
Das ist nur möglich weil wir uns durch Medienkompetenz Meinungen bilden, uns radikalisieren lassen.
Die Russen genauso wie die Ukrainer halten sich sicher auch für Medien-kompetent.
Aber wir können hier gerne unterschiedlicher Meinung sein.

gruß Murci

Heute bzw. gestern war/ ist der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus bzw. die Niederlage Deutschlands. Je nach Lesart.
Mit dem " unternehmen Barbarossa" hat Deutschland die Sowjetunion überfallen.
Am Ende gab es 27 Millionen Tote dort, mehr als 6 Millionen hier. Deutschland lag in Trümmern, die rote Fahne wehte auf dem Reichstag.
Und dabei waren " wir" laut den Massenmedien am gewinnen, wir waren schon bis Moskau gekommen. Laut den Massenmedien waren wir moralisch überlegen. Laut den Massenmedien mussten nur alle fest an den Sieg glauben und alle Entbehrungen freudig auf uns nehmen. Weil es ja für eine gute Sache ist.

Krieg ist nie moralisch. Er ist grausam und tötet Menschen, zerstört ganze Länder.

Kapituliert haben alle unter deutschem Oberkommando stehenden Truppen, das waren also nicht nur Deutsche. Und ungarische Truppenteile haben noch nach dem 9. Mai versucht, sich von Böhmen aus in Richtung amerikanische Linien durchzukämpfen. Und mit dem Unternehmen Barbarossa haben Deutschland UND seine europäischen Verbündeten die Sowjetunion angegriffen - alle jetzt in der Nato versammelt.

Waren da von 1914 und aus dem 30jährigen Krieg nicht auch noch "Übeltäter" dabei ? Es wird Zeit das die NATO eine Geschichtsaufarbeitung
betreibt.

labrujavieja1 schrieb:

Ja , so schöne Wortkreationen kann sich doch kein normaler Mensch ausdenken.

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richtig, da fehlen die Schenderinterpunktionen

Der sowjetische Marschall Schukow soll einmal gesagt haben: »Wir haben sie vom Faschismus befreit, das werden sie uns nie verzeihen.« Nichts könnte die Haltung der Bundesregierung und ihren Angriff auf die Erinnerung in dieser Zeit besser beschreiben.

Vielleicht ist für die Linke/ die Demokraten interessant welche Ansichten der demokratische Präsidendschafts Kanditaten 2024, Kennedy jr., vertritt.
Vor allem zu den Hintergründen des Ukraine Krieges.

Zum Thema Nato und Angriffskrieg:

Das chinesische Außenministerium bekräftigt, dass es „die barbarischen Taten der NATO in Jugoslawien“ nicht vergessen wird.​

9. Mai 2023 | + |

„Peking hat den Bombenanschlag auf seine Botschaft in Belgrad im Mai 1999 weder vergessen noch vergeben “, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, gestern.
Im Gespräch mit einer Gruppe von Journalisten verurteilte der chinesische Beamte den von den USA geführten Block dafür, dass er einen Konflikt herbeiführte, während er sich als Verteidigungsbündnis ausgab , und forderte ihn auf, „ernsthaft über seine Verbrechen nachzudenken“.
Wang erinnerte daran, dass der 7. Mai der Jahrestag des Angriffs auf die Botschaft war, bei dem drei chinesische Journalisten getötet und 20 Diplomaten verletzt wurden .

„Das chinesische Volk wird nie vergessen, was es geopfert hat, um Wahrheit, Gleichheit und Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten. Wir werden auch nie diese barbarische Gräueltat vergessen, die von der NATO unter Führung der Vereinigten Staaten begangen wurde“, sagte er.

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Obwohl sie behauptet, ein regionaler Verteidigungsblock zu sein, bemerkte der Beamte, habe die Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) „wiederholt die Zündschnur angezündet und Konflikte an Orte auf der ganzen Welt gebracht, von Bosnien und Herzegowina bis zum Kosovo, vom Irak bis Afghanistan und von Libyen.“ nach Syrien.
Nach der Beteiligung an Kriegen, die Hunderttausende Menschen getötet und Dutzende Millionen vertrieben haben, „dringt die NATO nun nach Osten in den asiatisch-pazifischen Raum vor, löst eine Konfrontation zwischen den Blöcken aus und untergräbt Frieden und Stabilität in der Region“, fügte der chinesische Sprecher hinzu
Die von den USA geführte NATO müsse ernsthaft über die von ihr begangenen Verbrechen nachdenken, die überholte Mentalität des Kalten Krieges aufgeben, aufhören, Spannungen in der Region zu schüren und aufhören, Spaltung und Instabilität zu säen, fügte er hinzu.
Der Angriff auf die Botschaft ereignete sich sechs Wochen nach dem Luftkrieg der NATO gegen Jugoslawien. Fünf Bomben fielen auf das Diplomatengelände und töteten Shao Yunhuan, Xu Xinghu und seine Frau Zhu Ying. Peking verurteilte den Angriff damals und nannte ihn einen „Akt der Barbarei“.
Nach dem Massaker argumentierten die Vereinigten Staaten, dass sie die Botschaft versehentlich getroffen hätten, und verwendeten dabei „eine alte Karte“ der serbischen Hauptstadt. Das eigentliche Ziel, sagte Washington, sei die fast 500 Meter entfernte jugoslawische Regierungsbehörde für militärische Beschaffung gewesen .
Als Folge des Massakers wurde ein Agent der US-amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) entlassen und sechs wurden gerügt.
Darüber hinaus entschuldigte sich der damalige US-Präsident Bill Clinton öffentlich. Später zahlte Washington eine Entschädigung in Höhe von 28 Millionen US-Dollar an die chinesische Regierung und 4,5 Millionen US-Dollar an die Familien der Opfer.
Das von der NATO unterstützte Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien nannte diese Wiedergutmachungen sowie die Disziplinarmaßnahmen der CIA als Gründe dafür, keine Untersuchung des Bombenanschlags einzuleiten, und es wurden keine Anklagen gegen die Verantwortlichen erhoben, weshalb das Massaker ungesühnt weitergeht.

Chris schrieb:

Wie naiv muss man eigentlich sein, um das Gefasel von der "unabhängigen" Journaille zu glauben?

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Lustige Bemerkung von einem der Granma und russische Staatspropaganda für seriösen Journalismus hält. You made my day.