Wieder nichts inhaltliches, sondern nur Schmähung
Hör auf zu heulen, Junge.
Als Antwort auf deine leeren, an den Haaren herbeigezogenen, unsachlichen und zynischen Ermahnungen wie dieser
Ja natürlich, du stehst ja nicht nur in diesem Fall dafür, eher Behauptungen aufzustellen oder weiterzuverbreiten und sie nicht auch noch erklären oder belegen zu können.
als Reaktion auf das Posten von Nachrichten ist im Grunde jedes Wort zu viel.
Selbst du wirst doch den Unterschied zwischen der Öffentlichkeitsarbeit einer NGO und journalistisch aufbereiteten Nachrichten kennen.
Wenn der Guajiro Haare spaltet, dann doch nur, weil es seiner Pseudoargumentation zu nützen scheint.
Okay, ich mache dann einfach mal mit und weise darauf hin, dass ich hier einen Newsartikel eines Newsportals über die die Veröffentlichung einer Pressemitteilung einer NGO zu ihrem Bericht an die UN initial gepostet. Was gibt es da rumzueiern?
Solange du dich hier an Meinungsmache versuchst - was ja jedem zusteht - wirst du auch mit Kommentaren dazu rechnen müssen.
Wo wir gerade bei Schmähungen waren, da kommst du mit so einem Spruch um die Ecke? Ehrlich? Meinungsmache? Ich ergänze nur die Gegenöffentlichkeit, wie sie in Kuba offiziell nicht stattfinden darf und wie sie hier auch sehr selten transportiert wird.
Wie viel Meinungsmache steckt denn hinter dem Ansinnen, einen bedeutenden Teil des kubanischen politisch-gesellschaftlichen Lebens entweder einfach nicht darzustellen oder verzerrend, geradezu diffamierend darzustellen und Betroffene auch noch zu verhöhnen, zu verschmähen und zu marginalisieren, ihnen ihre Betroffenheit abzusprechen, ihre Aussagen Lügen zu strafen und der Regierungsseite ein Over-Toning zu verschaffen, indem nur deren Seite 1:1 abgebildet wird, womit wir wieder bei Granma, Cubadebate, Junge Welt und Co. sind? Wer das Thema Menschenrechte in Kuba ignoriert, ist einfach nur 'ne arme Sau! Sich dazu eine Meinung zu bilden, ist jedermanns eigene Aufgabe und bestenfalls sucht er sich dazu eine Berichterstattung, die beide Seiten reflektiert und nichts ausspart. Mehr, als diese fehlende Seite ergänzend einzubringen habe ich ursächlich nie getan. Es ist vielmehr der Fall, dass DU mit einer Form von Gegenöffentlichkeit, die in Kuba massiv unterdrückt wird und die auch hier in Deutschland zu wenig stattfindet, nicht umgehen kannst, weshalb du mit einem fast kurios anmutenden missionarischem Eifer, einer Mission gleich dagegen halten musst und jedes Haar in der Suppe suchst, um irgendwie einzuhaken. Es ist ja nicht einmal so, dass du etwas dagegen setzen könntest, dass es in Kuba zu Menschenrechtsverletzungen kommt, deshalb kommentierst du ja auch so selektiv. Im Grunde hast du mehrfach durch Äußerungen gezeigt, dass du deren Nichtgewährung einem vermeintlich höheren Ziel unterwirfst und diese Verletzungen zu dulden bereit bist. Davon zeugt auch, dass du geschilderte Maßnahmen durch PNR und Stasi gegen Andersdenkende gar nicht erst weiter verfolgst und kommentierst. Das werte ich als Ignoranz.
Vielleicht schaffst du es ja eines Tages auch noch, dich mit anderen Ansichten ohne persönlich zu werden auseinanderzusetzen.
Das passiert, wenn ich eines Tages Respekt für dich empfinde, weil ich ein redliches und ehrliches Ansinnen hinter deiner Art zu diskutieren erkennen kann.
Ich empfinde für Leute wie dich tiefste Verachtung, die staatliche Gewalt gegen Andersdenkende ignorieren, wahrscheinlich sogar legitimieren und deren systematischen Ausschluss aus der Willensbildung in einem Land verteidigen.
Grotesk ist vor allem, dass mit den Erfahrungswerten aus allen möglichen Diktaturen dieser Welt der Totalitarismus im System Kubas nicht anerkannt werden soll. Da bleibt von meiner Seite nur noch tiefste Verachtung übrig.
So wie Faschismus keine Meinung ist, ist es auch keine Meinung, andere politische Meinungen systematisch aus der Gesellschaft faktisch auszuschließen. Dem liegt der gleiche faschistoide Impuls zugrunde, nämlich nicht zuzulassen, die eigenen Macht in Frage stellen zu lassen. Und genau das passiert in Kuba. Und da halte ich es mit Poppers Toleranz-Paradoxon, das verkürzt bedeut, dass man Intoleranz nicht tolerieren darf! Und deshalb gibt es für mich auch keinen Frieden mit Apologeten eines Unrechtsregimes.