Kuba legt WHO Unterlagen zur Zulassung seiner Soberana-Impfstoffe vor - Kubakunde

ElHombreBlanco schrieb:

Dossier de vacuna Abdala está listo para evaluación de OMS

El Grupo de Industrias Biotecnológica y Farmacéutica de Cuba (BioCubaFarma) informó que el dossier de su vacuna Abdala contra la covid-19 está listo para ser revisado por los expertos de la Organización Mundial de la Salud (OMS). BioCubafarma resaltó que “las vacunas cubanas han mostrado una...

www.cubadebate.cu

Zum Vergrößern anklicken....

Dass die Impfstoffe funktionieren, ist glaubwürdig, Kubas absolute Zahlen sind es allerdings nicht.
Kuba veröffentlicht/e kaum Kontrolldaten wie z.B. zur Übersterblichkeit oder Zahlen zur Verfügbarkeit von Tests. Auch die Zählweisen werfen Fragen auf.
Im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis wurden Covid -19-Sterbefälle in deren Familien oft der Vorerkrankung zugeschrieben. Einige Freunde, die mutmaßlich erkrankt waren, konnten beim Besuch der Klinik wegen fehlender Tests nicht getestet werden, so dass sie trotz relativ eindeutiger Symptome ohne Auflagen wieder nach Hause geschickt wurden. Sogar die Presse widersprach einige Male ungewollt dem MINSAP als Redaktionen bei einigen lokalen Provinzpostillen pragmatisch einfach direkt in den Krankenhäusern anriefen, anstatt die von MINSAP erklärten Zahlen zu übernehmen. Das genaue Imfektionsgeschehen bleibt so weiter unklar, auch wenn die jeweiligen Wellen in den Statistikkurven erkennbar und als Trend nachvollziehbar waren. Den absoluten Zahlen fehlt es aber leider an Vergleichbarkeit.

Hier lässt sich der Fortschritt (monatliche Aktualisierung) bei der WHO nachvollziehen, Biofarma findet sich mit Soberana 01, Soberana 02 und Soberana Plus ohne Fortschritt ganz am Ende auf der letzten Seite. Allein bei Abdala auf Platz 22 lässt sich nun endlich auch mal ein kleiner Fortschritt ablesen.
Die Aktualisierungen werden unter diesem Link verfügbar sein.

Es bleibt abzuwarten, ob die "Goldgrubenjünger" dann diesen richtigen Impfstoff hier zulassen.

Auggie Wren schrieb:

Dass die Impfstoffe funktionieren, ist glaubwürdig, Kubas absolute Zahlen sind es allerdings nicht.

Zum Vergrößern anklicken....

Sehe ich genauso. Das wollen aber die Rotgardisten hierzuforum nicht hören, obwohl es offensichtlich ist. Meine Freundin hat jetzt schon zum dritten Mal innerhalb von 9 Monaten einen ungewöhnlichen fiebrigen "Catarro" mit Bronchitis. Das erste Mal mit eindeutigen Covid -Symptomen wie Geruchs- und Geschmacksverlust, die es bei Omikron so viel seltener gibt. Ähnliches vernehme ich von anderen Leuten. Zum Arzt geht man nicht, weil es ja eh keine Medikamente gibt und auch nicht in ein Quarantänelager oder Krankenhaus will. Und dass die Todesrate offenbar um ein vielfaches (ca. 7-8x) höher war (ist?), als offiziell angegeben, war ja sogar in der offiziellen Regionalpresse zu lesen.

ElHombreBlanco schrieb:

Sehe ich genauso. Das wollen aber die Rotgardisten hierzuforum nicht hören, obwohl es offensichtlich ist. Meine Freundin hat jetzt schon zum dritten Mal innerhalb von 9 Monaten einen ungewöhnlichen fiebrigen "Catarro" mit Bronchitis. Das erste Mal mit eindeutigen Covid-Symptomen wie Geruchs- und Geschmacksverlust, die es bei Omikron so viel seltener gibt. Ähnliches vernehme ich von anderen Leuten. Zum Arzt geht man nicht, weil es ja eh keine Medikamente gibt und auch nicht in ein Quarantänelager oder Krankenhaus will. Und dass die Todesrate offenbar um ein vielfaches (ca. 7-8x) höher war (ist?), als offiziell angegeben, war ja sogar in der offiziellen Regionalpresse zu lesen.

Zum Vergrößern anklicken....

Und ich traue mich zu fragen, ob die Leute, die zum wiederholten Male erkrankt sind (mit Covid -Symptomen) alle geimpft waren?

Im Falle meiner Freundin, klar ja (4x)! Soweit ich weiß, ist in Kuba die Durchimpfung (90+% der Bevölkerung) recht groß. Aber bekanntlich schützt Impfung "lediglich" vor schweren Verlauf und Tod und weniger vor Infektion und Erkrankung. Ich kenne auch in DACH mehrfach Erkrankte, trotz Impfung.

Und so traurig, dass einfache Mittel wie Paracetamol immer noch nicht reichlich vorhanden sind....
Tut mir leid, aber wie kann so was eigentlich sein?

ElHombreBlanco schrieb:

Sehe ich genauso. Das wollen aber die Rotgardisten hierzuforum nicht hören, obwohl es offensichtlich ist. Meine Freundin hat jetzt schon zum dritten Mal innerhalb von 9 Monaten einen ungewöhnlichen fiebrigen "Catarro" mit Bronchitis. Das erste Mal mit eindeutigen Covid-Symptomen wie Geruchs- und Geschmacksverlust, die es bei Omikron so viel seltener gibt. Ähnliches vernehme ich von anderen Leuten. Zum Arzt geht man nicht, weil es ja eh keine Medikamente gibt und auch nicht in ein Quarantänelager oder Krankenhaus will. Und dass die Todesrate offenbar um ein vielfaches (ca. 7-8x) höher war (ist?), als offiziell angegeben, war ja sogar in der offiziellen Regionalpresse zu lesen.

Zum Vergrößern anklicken....

Solche Geschichten höre und lese ich auch regelmäßig.

Die Kubaner welche ich kenne das heißt meine Familie dort und Ihr Umfeld sind von Corona bisher verschont geblieben.
Obwohl 2 davon als Ärzte und 2 weitere sich in der Ausbildung als Ärzte befinden und Sie Kontakt zu Corona Kranken hatten.
Also scheint da diesbezüglich nicht alles falsch zu laufen.
Mir bekannte Ärzte teilten mir im Bezug aus Impfstoffe unterschiedliches mit da gibt es einige die sagen nicht Impfen lassen ein gesunder Körper ohne Vorerkrankungen bei gesunder Ernährung macht das Virus kein Problem.
Andere sagen ganz klar impfen lassen Biotec / Moderna.
Einhellige Meinung ist ,Johnson hilft nicht.
Man muss sich ja sogar danach noch 2 mal Impfen lassen um den Empfohlenen Impfstatus zu erreichen.
Hier:
Um eine Auffrischungsimpfung in Deutschland nachweisen zu können, werden demnach auch bei Johnson & Johnson drei Impfungen benötigt. Die Auffrischungsimpfung ist ohne Wartezeit sofort gültig.


Hat Johnson eine WHO Zulassung wie ist den das passiert ?

Johnson & Johnson ist ein weltweit tätiger US-amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey. Das Unternehmen ist im Dow Jones Industrial Average gelistet (Symbol: JNJ).

Naja das gibt ja Raum zur Spekulation.
Spekulieren wir mal weiter Goldgräber Stimmung oder Unfähigkeit evtl.beides.

Hier führende Pandemie Experten und Allroundwissenschaftler

ElHombreBlanco schrieb:

Sehe ich genauso. Das wollen aber die Rotgardisten hierzuforum nicht hören, obwohl es offensichtlich ist. Meine Freundin hat jetzt schon zum dritten Mal innerhalb von 9 Monaten einen ungewöhnlichen fiebrigen "Catarro" mit Bronchitis.

Zum Vergrößern anklicken....

sehen das genauso naja da hat die Freundin Catarro also vielleicht doch nicht,Wissenschaft ist schon ein schwieriges Feld evtl. überlässt man es denen dies können.

so wie die sogenannten Rotgardisten das wohl nicht tun.

Die WHO wie finanziert sich das ganze ,zahlen die Kubaner da auch was ein,so das Sie sich Hoffnung auf eine Zulassung machen können?
So wie bei Johnson?

Wie finanziert sich die WHO?
Im Zweijahresbudget für die Jahre 2018–2019 stammten laut WHO 15,18 % ihrer Finanzierung von den USA, 12,12 % von der Bill and Melinda Gates Foundation und 8,18 % von der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) – diese drei größten Geldgeber machten also bereits über ein Drittel des gesamten ...
Um diesen Frage auf den Grund zu gehen, muss man sich vielleicht zuerst bewusst machen, dass das Gesamtbudget der Organisation überraschend gering ist. So standen für den Zeitraum 2018/19 rund US$ 4,42 Milliarden zur Verfügung, dies entspricht etwa dem Budget des Genfer Universitätskrankenhauses.

Johnson & Johnson ist ein weltweit tätiger US-amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey. Das Unternehmen ist im Dow Jones Industrial Average gelistet (Symbol: JNJ).

Was verdient den Johnson so?

Gewinn von Johnson & Johnson bis 2021​

Veröffentlicht von Rainer Radtke, 23.02.2022
Die Statistik zeigt den weltweiten Gewinn von Johnson & Johnson von 2004 bis 2021 in Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2021 erzielte der amerikanische Pharmazie- und Konsumgüterhersteller einen Gewinn (net earnings attributable to Johnson & Johnson) von rund 20,88 Milliarden US-Dollar.

Die starke finanzielle Beteiligung von privaten Stiftungen kann man dabei als Fluch und Segen zugleich sehen. Denn ohne die starken finanziellen Zuwendungen könnte die WHO viele ihrer Projekte kaum umsetzen, andererseits besteht natürlich auch die Gefahr privater Einflussnahme auf die Prioritätensetzung in der globalen Gesundheit und wirft immer wieder Fragen zur Unabhängigkeit der WHO aus. Ein Dilemma, dass ohne verstärkte Präsenz der Mitgliedstaaten kaum lösbar ist.

Naja das gibt ja Raum zur Spekulation.
Spekulieren wir mal weiter Goldgräber Stimmung oder Unfähigkeit evtl.beides.

Ich hoffe es verwirrt nicht wenn ich ein paar Quellen eingefügt habe
Viele Grüße den Humor und die Höflichkeit nicht verlieren
und einen schönen Sonntag
Murci