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OFF-TOPIC - THEMENFREMDES

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Ich muss zugeben, ich habe in diesem Forum auch sehr viel über die ehemalige DDR gelernt, jenseits der Geschichtsbücher.
Mich würde interessieren ob Eure Liebe zu Kuba auch eine Art Nostalgie ist ???
 
Ach im übrigen gabs auf der Westseite im TV so´n gleichen Typen als Einflüsterer . Kann mich noch Gut erinnern wie hieß der noch ???
Juhuu G sei Dank habs gefunden G.LÖWENTHAL
Aus dem von @jan-largo verlinkten Artikel in der Welt (ohne dass ich eine der beiden Sendungen je gesehen hätte):

"Voll daneben aber war die westliche Neigung, Gerhard Löwenthal und sein SED-kritisches „ZDF-Magazin“ mit Schnitzlers Propagandashow gleichzusetzen. Beide waren Eiferer, aber Löwenthal deckte die Schicksale politisch Verfolgter auf und geißelte Sendung für Sendung die Todesschüsse. Schnitzler dagegen schmähte die Mauer-Opfer mit dem zynischen Spruch: „Soll man doch von der Staatsgrenze wegbleiben“ – dann „erspart man sich Blut und Geschrei“. Löwenthal war Humanist, Schnitzler die Sprechpuppe der Diktatur. Beide gegeneinander aufzurechnen, war ein Akt moralischer Blindheit."
 
Löwenthal als Humanist zu bezeichnen, finde ich doch etwas gewagt…
Recheriere mal, was der so alles angestellt hat.
 
Ich muss zugeben, ich habe in diesem Forum auch sehr viel über die ehemalige DDR gelernt, jenseits der Geschichtsbücher.
Mich würde interessieren ob Eure Liebe zu Kuba auch eine Art Nostalgie ist ???
wen sprichst du an?

Ich zum Beispiel denke gern an Kuba, da die positiven die negativen Erlebnisse überwiegen. 1980, als ich von dem Montageeinsatz zurückkam wollte ich niiieee wieder nach Kuba. Aber die Menschen, die ich dort kennengelernt hatte, zogen mich dann doch wieder dahin.

Apropos "ehemalige DDR" das ist ein unglücklich gewählter Ausdruck.
 
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#40 damals verbogen? und heute wieder?
Es gibt hier auch einen Foristen, der erklärte, dss er die Demonstrationen 1989 in DD aus dem Hochhausfenster betrachtete. Tja, ich selber aber lief!
 
wen sprichst du an?

Ich zum Beispiel denke gern an Kuba, da die positiven die negativen Erlebnisse überwiegen. 1980, als ich von dem Montageeinsatz zurückkam wollte ich niiieee wieder nach Kuba. Aber die Menschen, die ich dort kennengelernt hatte, zogen mich dann doch wieder dahin.

Apropos "ehemalige DDR" das ist ein unglücklich gewählter Ausdruck.
Ich spreche niemanden direkt an. Ist mir nur so aufgefallen, dass einige im Forum aus einem Land berichten, welches früher einmal geteilt war.
Der Ausdruck „ehemal.,.. usw,“ war nicht negativ gemeint, mir ist in diesem Moment einfach nichts besseres eingefallen , aber was ist schon korrekt.
 
# 37 . Tja und na klar natürlich weiß ich und habs nicht vergessen wie es sich mit dem Engagement HIER DAMALS verhielt wenn man was für sich und Familie erreichen wollte,damals. Bei der Musik musste man schon mitsingen. Kam nur darauf an wie Laut und ob man des Textes mächtig war und sein wollte.
Kannst du mal ein konkretes Beispiel bringen wie es genau ablief mit dem Mitsingen? Ich kann mir es nur schwer vorstellen, dass man etwas sagt wovon man eigentlich nicht überzeugt ist und der andere merkt es nicht. Oder vielleicht war es dem ja auch egal.
 
„Warum müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu benutzen, der die Geschützten nicht schützt?“





"¿Por qué los protegidos necesitan estar protegidos de los desprotegidos obligando a los desprotegidos a usar una protección que no protege a los protegidos?"
 
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