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OFF-TOPIC - THEMENFREMDES 2

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Kannst Du nicht ENDLICH MAL MIT DEINEM WIDERLICHEN Mxxt aufhören ? Ausser tzzt,blaba usw. schreibst Du ja eh nichts vernünftiges.
 
Übrigens Elektrisch betriebener Bus fährt bei uns schon seit einigen Jahren1653843075040.gif
 

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Ich weiß das es nichts bringt ,aaber Aufregen tue mich deswegen nicht - gibt schlimmeres.
Wenn mein WENN schon Widerlich ist was ist es dann das vom Dxx
 
wenn man das effektiv nutzen würde?
Wenn ich länger zur Schule gegangen wäre, ja was wäre dann? :eek:

Ich glaube Strom ist z.Z. nur 15-20% des Gesamtenergiebedarfs unserer Volkswirtschaft, davon werden 5% mE. regenerativ erzeugt. Ein z.Z. noch verschwindend geringer Anteil.
An sonnen- u. windreichen Tagen erreicht der Anteil der Erneuerbaren den tatsächlichen Bedarf, das Netz kann ihn aber nicht aufnehmen. Unsere Nachbarn wollen ihn auch nicht, die haben eigene Kraftwerke. Zudem bleibt übers Jahr gesehen eine Versorgungslücke, die nicht gefüllt werden kann. Deshalb gibt es auch keine Insellösung, von der Jörg immer spricht, der hat sich zumindest mit dem Thema beschäftigt.

Für den Privatsektor kann Fotovoltaik für Cuba eine sinnvolle Alternative sein, weil Cuba kein hochgerüstetes Industrieland ist. Um ein paar Lampen und den Kühlschrank überbrückend zu betreiben, bis das Netz wieder liefert. Scheitert aber meist an den Kosten. Einen Batteriespeicher der sich über seine Lebenszeit amortisiert gibt es weltweit nicht, dafür müsste der Strompreis vermutlich von dem jetzt schon hohem Niveau noch einmal deutlich steigen.

Das Problem ist nicht das vorhanden sein der Energie, sondern seine Umwandlung. Im Durchschnitt komm auch in D-Land ca. 1000 W/m² im Jahr an, das wäre Rechnerisch ein Vielfaches mehr als der Gesamtenergiebedarf. Es umzuwandeln in eine brauchbare Form für ein Industrieland wie unser, ist eine Aufgabe epischen Ausmaßes.

Unser spezielles Problem ist, vermutlich noch relativ lange in die Zukunft, wird sich kein Mangel an fossiler Energieträger einstellen.

Meier
 
Meier ich geb Dir ja Recht ! Aber mein Problem ist das dort nicht ansatzweise versucht wird ein funktionierendes Stromnetz und
eine Infrastruktur aufzubauen. Weder in der Stadt und gleich garnicht im Campo.
Lustig dagegen wenn der TV ausging die Reaktion der davor Sitzenden mit Ihrem Beifall. War 1985 (aber eher selten) und auch letztmalig
2016 so. Gewohnheit.
Einiges hätte man auch mit Wind und Solarenergie wovon ich auf Grund der Zugebauten Flächen in D bestimmt kein Freund bin positiv verändern können. Oder nicht Ein wenig auf jeden Fall.
Wenn man sich nur das desolate zur illegalen Einspeisung geradezu Einladende über der Erde liegende Stromnetz/Verteilung anschaut . Auch das war 85 so und hat sich nie verändert. Wie´s angezapft wird hab ich selbst einige Male gesehen sogar beim CDR Chef in Rpto. Sosa in LT.
Im 21 Jhdrt. Noch so einen Standard zu haben 1653911117322.gif
 
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Aber mein Problem ist das dort nicht ansatzweise versucht wird ein funktionierendes Stromnetz und
eine Infrastruktur aufzubauen. Weder in der Stadt und gleich garnicht im Campo.
Einspruch! Das Jahr 2006 wurde ja zum "Año de la Revolución energética en Cuba" (Jahr der energetischen Revolution) proklamiert. In dem Jahr wurden viele alte amerikanische und russische Kühlschränke durch neue chinesische ersetzt und herkömmliche durch Energiesparlampen (gut, um den Stromverbrauch zu senken); außerdem wurden elektrische Reiskocher und elektrische Kochplatten (und Wasserkocher?) verteilt, um das Kochen mit dem Gasherd bzw. Holz zu ersetzen (gar nicht gut, um den Stromverbrauch zu senken!).

Die - für die kubanische Regierung offenbar überraschende - Folge war eine komplette Überlastung des Stromnetzes besonders in den Abendstunden und dementsprechend viele Stromausfälle.

In den zwei bis drei Jahren nach 2006 wurde dann aber sehr viel in die Infrastruktur investiert und ab spätestens 2009 war die Kapazität des Stromnetzes wieder ausreichend.
 
Verteilt ist gut.
Verkauft.
Kühlschränke mussten bezahlt werden.
Mein Vermieter, im Staatsdienst bekam eine Ratenzahlung zugesprochen.
Leider wurde sein Ami-Kühlschrank, lief sehr gut, das Bier wurde oben schnell gekühlt, einfach so abgeholt.
Hätte er mich früher informiert, hätte ich den frio für ca. 200 CUC schnell verkaufen können.
Seine Mama behielt den Alten lieber. Baujahr in den 50ern, erste Maschine.

Der Austausch der Lampen war kostenlos.
Wenn sie brannten, gab es eine Neue. Wenn nicht, dann nicht.
Erfahrung in 2 unterschiedlichen Provinzen.
 
Das stimmt zwar,aaber niemand schreibt sich Lateinamerika und schon garnicht auf die sozialistischen Fahnen (wie Kuba)
fortschrittlich zu sein. Da finde ich ist es immer Cuba die fortschrittlich sein wollen aber wenn man hinschaut weit hinterm Berg leben.
Eben nicht dem 21 Jhdrt. entsprechend. Das zumindestens mit dem Handynetz ein kleiner Fortschritt erzielt wurde 1653915504240.png
Was aber auch wohl nur zum Ziel hat die Jugend etwas ruhiger zu stellen zu besänftigen.
 
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