Meine siebte Fahrradreise auf Kuba 2023

7. Teil Manzanillo - Bayamo

Nein kein Bier! Wir kommt ihr darauf?



Es gab nur EMDBRÄU hihihi.
Schade ich hatte mich schon auf die Kokosnuss gefreut.
Wenn ihr mich nach den unterschiedlichen Geschmäckern der Biere fragt muss ich leider zugeben das ich keine Unterschiede bemerkt haben.
Das kann daran liegen das die Biere in der Regel sehr sehr gut gekühlt waren oder daran das wir die in der Regel innerhalb von 1,5 Schlucken veratmet haben.


Also von gemütlich ein Bier geniessen waren wir weit weg.



Nochmal Schatten noch eine Pause aber jetzt sind wir schon kurz vor Bayamo ca. 5 Km noch. Also nahm der Verkehr nicht merklich zu
dafür wurden die Strassen besser bis sehr gut.

Mein Freund steuerte in seiner 'hier muss es doch sein' Methode spiralförmig näherkommend eine Ihm bekannte Casa Particula an.



Hier dann unser Casa, die Fahrrader konnten wir in einer Garage auf der anderen Seite parken.
Die Casa ging über alle drei Etagen unser Zimmer war ganz oben mit schöner Terrasse, wenigstens für drei Stunden dann mussten wir umziehen

Aber erstmal große Wäsche! Ende Geländer.



Hier in Bayamo war unsere gemeinsame Tour zu Ende :-(

Aber Morgen erzähle ich euch noch von den Tagen in Bayamo und warum wir nach drei Stunden eine Etage tiefer ziehen mussten

Danke für den Bericht und die schönen Bilder.

Gibt es in der Gegend kein Guarapo?

Hohldriho schrieb:

Gibt es in der Gegend kein Guarapo?

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Doch, aber Bier schmeckt besser

Büchsenbier und schmecken ist ja ein Widerspruch in sich.

Hohldriho schrieb:

Büchsenbier und schmecken ist ja ein Widerspruch in sich.

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Wenn du Durst hast ist es egal. Und bei der Tour mit dem Fahrrad hast du wahrscheinlich wenig Auswahl. Übrigens als Tipp, Flaschenbier in Kuba kann auch leicht manipuliert werden. Ich kenne da in Santiago jemand……….

Hohldriho schrieb:

Gibt es in der Gegend kein Guarapo?

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Guarapo gibt es nicht immer, hängt wohl mit der Zuckerrohrernte zusammen. Als ich das letzte Mal dort durchkam, im Monat Oktober, gab es vereinzelt Guarapo-Stände mit frisch gepresstem Saft. Eine Offenbarung für den durstigen Radfahrer.

p.s. Bier trinke ich auch gerne, wenn auch lieber erst nach dem Radfahren. Aber in Kuba muss man bekanntlich nehmen, was es gerade gibt.

Der Flüssigkeitsbedarf bei einer intensiven Radtour ist meiner Meinung nicht mit Bier allein zu decken. Oder man fährt mit 3,8 Promille im Turm.
Ich habe auf meinen Touren bis zu 10 l Wasser verbraucht, an einem Tag.
Wasser aus der Leitung ist in Kuba nicht Lebens gefährlich. 10 l Bier würden mich ins Koma versetzen.
Ich habe bei Einheimischen nett nach Agua frio gefragt, und auch bekommen. Manchmal in warm, mangels frio.

nico_030 schrieb:

Der Flüssigkeitsbedarf bei einer intensiven Radtour ist meiner Meinung nicht mit Bier allein zu decken. Oder man fährt mit 3,8 Promille im Turm.
Ich habe auf meinen Touren bis zu 10 l Wasser verbraucht, an einem Tag.
Wasser aus der Leitung ist in Kuba nicht Lebens gefährlich. 10 l Bier würden mich ins Koma versetzen.
Ich habe bei Einheimischen nett nach Agua frio gefragt, und auch bekommen. Manchmal in warm, mangels frio.

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Ja das ist ja klar wir hatten auch jeweils literweise Wasser mit und getrunken!
Das Bier war ja nur mal als kühle Erfrischung

Cristal Otti schrieb:

Flaschenbier in Kuba kann auch leicht manipuliert werden. Ich kenne da in Santiago jemand……….

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Womit streckt er das Bier?
Mit 25 % Wasser?
Billigbier Polar usw. ist sicher auch knapp.

jan-largo schrieb:

Womit streckt er das Bier?
Mit 25 % Wasser?
Billigbier Polar usw. ist sicher auch knapp.

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Nein, es gibt gutes Fassbier unschlagbar günstig. Eine Mischung von Cristal, Bucanero und Hatuey oder Casique.