Der sozialistische Staat kündigt jetzt seinen Deal mit der Bevölkerung auf: Bisher wollte er für alles aufkommen, was die Menschen brauchen und lediglich ein Taschengeld für die Beschäftigten zahlen, dass diese sich ein Hobby leisten können. Als das Aufkommen nicht mehr ausreichte, hat er so getan, als würde es reichen und die Kubaner haben so getan, als würden sie arbeiten und getreu der alten Losung alles aus den Betrieben rausgeholt, was rauszuholen war. Und nun stellt der KP-Chef verblüfft fest, dass die ganzen Maßnahmen 2023 nicht funktioniert haben und deswegen neue Pläne für 2024 neue Pläne gibt. Viel böses Blut dürfte es in diesem Jahr geben, wenn vor Ort geschätzt werden soll, wer als so bedürftig gilt, dass er noch die subventionierten Lebensmittel bekommt.
Interessant sind die aktuellen Pläne der Steuerbehörde. Die haben mal geschätzt, wie viele der Selbstständigen ihre eigenen "Steuersparmodelle" entwickelt haben.