Gäste sind wie Fisch, nach einer Woche fangen sie an zu stinken.
Ja, in den 50er kamen Arbeitsimmigrannten, aus Spanien, Italien und Portugal,zudem aus der Türkei. Für letztere hatte man überhaupt kein Konzept der Integration, bis heute nicht. Die Immigration der morgenländischen Kultur ist problematisch und konfliktgeladen, eine Lösung dafür habe ich aber auch nicht parat. Nur eine, diese zu reduzieren oder zu verhindern. So wie es die östlichen Mitglieder der EU fordern. Ich glaube, sie haben damit recht.
Ich habe mit den islamisten nur schlechte erfahrungen gemacht, ich warte noch auf positives. Die Katastrophe schlechthin als Beispiel, in deutschland geborener Deutscher mit Abstammung türkischer Vorfahren sagte zu mir: "Nein, ich bin kein Deuscher, ich bin Türke!"
Deutschland hat es nicht geschafft diese Immigrationsfrage zu klären, und noch viel weniger die EU.
Wir sind kulturell weit davon entfernt ein Immigrationsland zu sein, obwohl der Immigrationsdruck auf die EU immens ist.
Wäre interessant zu erfahren, wie die religösen unterschiede in klassischen Einwanderungsländern wie die USA z.B. gehändelt wird. Nach meiner Beobachtung spielen diese keine übergeordnete Rolle, bzw. versuchen die religionen sich nicht über den Staat als Institution hinweg zu setzen.
Maier