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Kubaner und Pauschalurlaub

Dazu passen zwei Aussagen.

Trump ordnet Mauerbau an„Ein Staat ohne Grenzen ist kein Staat“​


Scholl Latur: Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!»

Im Umkehrschluss, wer bewusst unkontrollierte Massenwanderung in ein Land will, hat vor dieses zu zerstören. Die Kultur, die Geschichte, die Bevölkerungsstruktur, den Wohlstand. Wir schaffen das.
Mit Ausnahme Deines Kommentares ,also unten würde ich erstmalig das zwar nicht absolut übereinstimmend aber zumindestens teilweise unterstützen.
 
Ich hab nichts von STAATLICHER Unterstützung geschrieben, woher soll ichs wissen ? und dass es Migranten waren konnte jeder bei Ihrem oder an Ihrem "Geplauder" unschwer erkennen. Tja aber in irgendwelcher Arbeit stehend war leider auch nicht erkennbar,nicht wirklich.1657465492318.gif
Irgendwoher muss aber der gefühlte Wohlstand stammen nur woher - Erspartes evtl. ? 1657465459030.gif
 
dass es Migranten waren konnte jeder bei Ihrem oder an Ihrem "Geplauder" unschwer erkennen.
Deutschland hat ja nach dem zweiten Weltkrieg während der Wirtschaftswunderjahre viele Gastarbeiter ins Land geholt. Deshalb gibt es heute viele Menschen mit Migrationshintergrund in zweiter oder dritter Generation, die in Deutschland geboren sind und oft einen deutschen Pass haben. Wie kannst Du die von Migranten unterscheiden?
 
Gäste sind wie Fisch, nach einer Woche fangen sie an zu stinken.

Ja, in den 50er kamen Arbeitsimmigrannten, aus Spanien, Italien und Portugal,zudem aus der Türkei. Für letztere hatte man überhaupt kein Konzept der Integration, bis heute nicht. Die Immigration der morgenländischen Kultur ist problematisch und konfliktgeladen, eine Lösung dafür habe ich aber auch nicht parat. Nur eine, diese zu reduzieren oder zu verhindern. So wie es die östlichen Mitglieder der EU fordern. Ich glaube, sie haben damit recht.

Ich habe mit den islamisten nur schlechte erfahrungen gemacht, ich warte noch auf positives. Die Katastrophe schlechthin als Beispiel, in deutschland geborener Deutscher mit Abstammung türkischer Vorfahren sagte zu mir: "Nein, ich bin kein Deuscher, ich bin Türke!"

Deutschland hat es nicht geschafft diese Immigrationsfrage zu klären, und noch viel weniger die EU.

Wir sind kulturell weit davon entfernt ein Immigrationsland zu sein, obwohl der Immigrationsdruck auf die EU immens ist.
Wäre interessant zu erfahren, wie die religösen unterschiede in klassischen Einwanderungsländern wie die USA z.B. gehändelt wird. Nach meiner Beobachtung spielen diese keine übergeordnete Rolle, bzw. versuchen die religionen sich nicht über den Staat als Institution hinweg zu setzen.

Maier
 
Dieser Film spielt in deinem Kopfkino, währenddessen die Realität sich als wesentlich komplexer darstellt
 
Es fängt ja schon mit unserer Sicht auf „die“ und unserem Verhalten gegenüber „den“ Menschen an, deren Vorfahren nicht seit mindestens zweihundert Jahren hier leben. Wenn wir die weiterhin in Schubladen wie „Islamisten“ packen, muss man sich nicht wundern, wenn sie keine „Deutschen“ sein wollen.
 
Gäste sind wie Fisch, nach einer Woche fangen sie an zu stinken.
Als John Lily 1579 schrieb "Fish and guests in three days are stale." (1733 von Benjamin Franklin leicht abgewandelt zu "Fish and visitors stink in three days.") dachte er vermutlich eher an Hausgäste als an südeuropäische Gastarbeiter... ;)

Ja, in den 50er kamen Arbeitsimmigrannten, aus Spanien, Italien und Portugal,zudem aus der Türkei.
Und aus Griechenland, Marokko, Tunesien und Jugoslawien. Sie kamen und sie wurden geholt - dank der von der Adenauer-Regierung (die Du meiner Einschätzung nach damals auch gewählt hättest) geschlossenen Vereinbarungen. Die zweijährige Befristung für türkische Arbeitnehmer wurde dann von der Erhard-Regierung aufgehoben - wie von den deutschen Arbeitgeberverbänden gefordert und gegen die Bedenken der türkischen Regierung!

Die Katastrophe schlechthin als Beispiel, in deutschland geborener Deutscher mit Abstammung türkischer Vorfahren sagte zu mir: "Nein, ich bin kein Deuscher, ich bin Türke!"
Ich frage mich, wie ich mich fühlen würde, wenn meine Eltern vor meiner Geburt in die Türkei ausgewandert wären. Für unsere beiden Kinder (ausgewandert von Deutschland nach Österreich im Alter von 3 und 5 Jahren) ist jedenfalls klar:
  • Wir sind Deutsche.
  • Wir leben in Österreich und wollen in Österreich bleiben.
  • Unsere Mutter ist Kubanerin (sie hat übrigens auch den deutschen Pass).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit den islamisten nur schlechte erfahrungen gemacht, ich warte noch auf positives.
Ich habe hier noch keine Islamisten persönlich kennengelernt. Aber einige Moslems (aus Syrien, Marokko, Iran). Sind alle voll ok und gut integriert. Dass es auch anders geht, will ich gar nicht bestreiten. Man sollte sich aber davor hüten, von "kennste einen" auf "kennste alle" schließen. Clankriminalität gibt es z.B. auch von den katholischen Italienern, Polen, Russen, Rumänen, ... Trotzdem ist das Gros dieser Landsleute gut integriert und unauffällig. Ein Integrationskonzept gab es lange Zeit auf keiner politischen Seite. Die einen wollten, dass die Immigranten möglichst schnell wieder gehen und haben deshalb Integrationsbemühungen unterlassen, und die anderen haben mangelnde Integration mit angenehmem Mutil-Kulti verwechselt.
 
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