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Kubaner in Texas tödlich verunglückt

Zuletzt bearbeitet:
Das ist sehr traurig.
Auf jeden Fall fürchterlich tragisch!

Nach dem mutigen Weg ins andere Land und, zumindest aus der Ferne betrachtet, schnellen Erfolg...
Wie traurig, ohne Worte
Was für ein Schlag! Mag mir gar nicht vorstellen, wie viel Leid, Trauer und Schmerz bei den Hinterbliebenen vorherrscht. So viele Hoffnungen, Zuversicht in einem Moment ausgelöscht.
Aber auch großartig, wie "Ihr" in dieser Situation Beistand und Hilfe leistet.
Wünsche, dass sich noch viele weitere diesem Beispiel anschließen.
Mein herzliches Mitgefühl @Quimbombó und dass ihr/die Familie Hilfe findet !!
Vielen Dank für die lieben Worte!
 
@Quimbombó ohmann, ich bin auch fassungslos.... tut mir aufrichtig leid! So traurig und so ein schlimmes Schicksal!
 
Auch von mir aufrichtiges Beileid. Ich schätze Quimbombo sehr, obwohl ich ihn nicht persönlich kennengelernt habe. NWN
 
Menschliche Tragödie, mein Beileid allen Angehörigen und Freunden!

Die in den USA geltenden juristischen, haftungsrechtlichen/finanziellen Schadensersatzforderungen und deren Durchsetzbarkeit kann ich nicht einschätzen, aber vermutlich werden sich zahlreiche erfolgsabhängig zu honorierende US-Anwälte darum balgen, wer hier als Rechtsanwalt die Schadenersatz-Interessen der Angehörigen vertreten darf. Nur weil die Angehörigen des Unfallopfers in Cuba leben, ändert das m.E. nichts an den finanziellen Schadenersatzansprüchen der Hinterbliebenen gegenüber dem Unfallverursacher gegenüber einem vergleichbaren Unfall mit Unfallsopfer-Angehörigen, die statt in Cuba ebenfalls in den USA leben. Sonst wär’s übrigens ja auch ein Riesen-Politikum für die US-Medien a la „Menschen zweiter Klasse“. Juristisch durchzusetzen wird‘s wahrscheinlich komplizierter „von Cuba aus“, aber US-Anwälte arbeiten ja üblicherweise erfolgsabhängig.
 
Bei einem unter Drogen stehenden Fahrer, dürfte eine Versicherung schon mal raus sein. Die Frage bliebe dann, was bei ihm selber zu holen wäre.
 
Glaubst du, dass Schäden, die von betrunkenen oder unter Drogen stehenden Fahrern in Deutschland angerichtet werden, nicht von der Versicherung übernommen werden?
Da liegst du nicht richtig. Die Versicherung zahlt zunächst selbstverständlich, der Versicherte muss aber mit Regress rechnen. Ich kenne mich mit dem amerikanischen Recht nicht aus, kann mir aber nicht vorstellen, dass es dort soviel anders gehandhabt wird.
 
Bei einem unter Drogen stehenden Fahrer, dürfte eine Versicherung schon mal raus sein. Die Frage bliebe dann, was bei ihm selber zu holen wäre.
Wie kommst du da drauf?

Sagt dir der Terminus Gefährdungshaftung etwas?
Natürlich kann die Versicherung sich ggf. das Geld von ihrem Versicheringsnehmer zurückholen.
 
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