Was für eine Ignoranz des eigentlichen Grund-Problems!
Mangelverwaltung und Opfer-Mentalität (um nicht zu sagen: Wehleidigkeit …!) statt Problemerkennung.
Abhängigkeit von Importen statt von eigener Wertschöpfung (Arbeit …) im eigenen Land.
Arbeit muss sich lohnen im eigenen Geldbeutel, sonst fehlt jeglicher Anreiz, den Arxxh hochzukriegen.
(Soziale) Marktwirtschaft als „unsichtbare Hand“ statt staatlicher, realitätsferner Planwirtschaft.
Ein Staat, dessen Bevölkerung zu einem sehr wesentlichen Anteil von Geschenken (!) aus dem Ausland abhängt, um Essen, Trinken etc. bezahlen zu können, verfehlt seine wesentlichsten Grundfunktionen.
Ganz abgesehen davon, dass er damit verantwortet, dass die Preise für diejenigen ohne schenkende Auslandsverwandte völlig unbezahlbar werden.
Soziale Ungleichheit nennt man sowas. In den schönen Sozialismus-Theorien nicht vorgesehen, im real existierenden Sozialismus leider alltägliches Leid.
@Chris:
keine Ahnung, ob das wirklich Deine Meinung ist, die Du hier kundtust, oder ob Du als Moderator und vor Ort beobachteter Schreiber hier tätig wirst. Jedenfalls hast Du sicherlich verstanden, dass die
Notwendigkeit von Zuwendungen durch Verwandte aus dem (nicht-sozialistischen) Ausland ein Armutszeugnis (im wahrsten Sinne des Wortes!) des real existierenden Sozialismus darstellt, oder?