RobinsMama
Kubakenner
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- 4 Sep. 2017
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Beim Check In in Frankfurt hatte ich wieder Glück.
Mein Koffer wog 27kg (25kg erlaubt),Spendengepäck 12kg (10kg), Handgepäck 11kg (10kg) – letzteres wurde nicht gewogen..
Den kostenlosen Service „SmartWay“ hatte ich zwar kurz vorher „gebucht“, aber hätte ihn nichtbenötigt – keine Warteschlange an diesem Check. Ich dachte, dass man schneller durch die Handgepäckkontrolle mit dem SmartWay kommt. Aber es war nur die Passkontrolle.
Weiter zur Handgepäckkontrolle –dort wurden wir dann aufgeteilt, ich kam zu der neueren Kontrollstelle – man musste keine Flüssigkeiten und keine elektronischen Geräte auspacken und extra in die Schale legen,keinen Gürtel abnehmen... das war angenehm und ging natürlich schneller.
Trotzdem wurde ich zu meinem Gepäck gerufen und sollte die Tasche an meiner Jacke öffnen. In den Taschenhab ich vier Seifenstücke eingepackt -lach- Den Tip hab ich doch hier mal gelesen, da Jacken nicht gewogen werden. Die Dame wundertesich, ich solle ein Stück Seife bitte öffnen und sie roch daran.Alles ok, sagte sie und schmunzelte.
Vier Feuerzeuge und zwei Feuerzeuge,die man mit USB Anschluss aufladen kann, wurden nichtbemängelt/gefunden, wie auch immer.
An meinem Premium Sitz fehlte dieFußstütze, fiel mir nur auf, vermisst hab ich sie nicht wirklich. Das Essen war wirklich sehr lecker.
Einigermaßen pünktlich sind wirabgeflogen.
In Holguin hat mich wieder dieNachbarin (Taxista) abgeholt und es ging in meine erste Casa (25Euro), die ich jetzt schon das dritte Mal besuche.
Gleich nach Ankunft hat sie einenjungen Mann angerufen, für ihn hatte ich eineVerpflichtungserklärung dabei (Hilferuf auf Gesichtsbuch!).
Es gab noch ein Menu für mich, obwohlich ständig betonte, dass ich eigentlich gar nicht viel Hunger habe.
Und die 5 Stangen Zigaretten hat sie mir freudestrahlend überreicht.... hatte sie im Vorfeld gebeten, mir 5 Schachteln (!!) zu besorgen...örgs... Naja, irgendwie werde ich die wohl wieder los ..
Bin dann recht „früh“ ins Bettgefallen!
Am nächsten Morgen, nach meinem Frühstück (das Übliche: Omlett, Käse, Obst, Saft, Kaffee, Brot) gingen wir zu Etecsa. Die kubanische SIM Karte wurde dort auf meinen Namen umgeschrieben
Vor dem Laden (es war nicht der Etecsa am Platz, wo man auch die Rubbelkärtchen immer noch kaufen kann)warteten wir und irgendwann kam eine Mitarbeiterin heraus, begrüßte uns und ging dann mit meinem Handy und Casabesitzerin in den Laden,ich stand solange im Schatten.
Nach einigen Minuten wurde ich dazugerufen und ging mit hinein. Musste dann meinen Pass vorlegen und sietippte ordentlich meine Angaben in den PC. Hier und da noch eineUnterschrift von mir...die neue SIM Karte sollte dann ins Handy, dieDame hatte Probleme mit ihren langen Fingernägeln...irgendwann halfdann eine andere Kollegin. Das Dokument (mit Angaben von mir und dieneue PIN! eingepackt, noch heimlich ein Trinkgeld zugesteckt undwieder raus.
Wollte dann noch einem Mann etwasbringen, der uns letztes Jahr sein „Dach“ angeboten hatte, da esplötzlich so schlimm geregnet und gewittert hatte. Der ist aber im Krankenhaus, hieß es, und seine Bleibe sah sehr verlassen aus. Meine Casabesitzerin versprach mir, ihm die Sachen zu geben...
Nachmittags dann mit Taxi nachGuardalavaca (50Euro).
In Guardalavaca angekommen, Begrüßung endetet mit ein paar Tränchen meinerseits.
Diese Casabesitzer haben wir bei unserer zweiten Rundreise 2020 das erste mal kennengelernt. Wir waren damals, die ersten Gäste ihrer Casa. Und es war /ist es immer noch –wirklich traumhaft schön. Casa liegt auf einem Hügel, fantastischer Blick zum Strand und relativ ruhig!
Seitdem haben sind wir in Kontakt geblieben, schreiben uns immer mal.
Meine Gastgeber haben seit dem letztem Sommer eine zweite CP. Sie haben sich verkleinert und das Wohnzimmer und Schlafzimmer um ein Bad erweitert.
Die ursprüngliche Casa ist 8 Monate lang dauer vermietet -an einen Kanadier. Daher konnte ich die letzten zwei male nicht bei ihnen übernachten.
Mein Koffer wog 27kg (25kg erlaubt),Spendengepäck 12kg (10kg), Handgepäck 11kg (10kg) – letzteres wurde nicht gewogen..
Den kostenlosen Service „SmartWay“ hatte ich zwar kurz vorher „gebucht“, aber hätte ihn nichtbenötigt – keine Warteschlange an diesem Check. Ich dachte, dass man schneller durch die Handgepäckkontrolle mit dem SmartWay kommt. Aber es war nur die Passkontrolle.
Weiter zur Handgepäckkontrolle –dort wurden wir dann aufgeteilt, ich kam zu der neueren Kontrollstelle – man musste keine Flüssigkeiten und keine elektronischen Geräte auspacken und extra in die Schale legen,keinen Gürtel abnehmen... das war angenehm und ging natürlich schneller.
Trotzdem wurde ich zu meinem Gepäck gerufen und sollte die Tasche an meiner Jacke öffnen. In den Taschenhab ich vier Seifenstücke eingepackt -lach- Den Tip hab ich doch hier mal gelesen, da Jacken nicht gewogen werden. Die Dame wundertesich, ich solle ein Stück Seife bitte öffnen und sie roch daran.Alles ok, sagte sie und schmunzelte.
Vier Feuerzeuge und zwei Feuerzeuge,die man mit USB Anschluss aufladen kann, wurden nichtbemängelt/gefunden, wie auch immer.
An meinem Premium Sitz fehlte dieFußstütze, fiel mir nur auf, vermisst hab ich sie nicht wirklich. Das Essen war wirklich sehr lecker.
Einigermaßen pünktlich sind wirabgeflogen.
In Holguin hat mich wieder dieNachbarin (Taxista) abgeholt und es ging in meine erste Casa (25Euro), die ich jetzt schon das dritte Mal besuche.
Gleich nach Ankunft hat sie einenjungen Mann angerufen, für ihn hatte ich eineVerpflichtungserklärung dabei (Hilferuf auf Gesichtsbuch!).
Es gab noch ein Menu für mich, obwohlich ständig betonte, dass ich eigentlich gar nicht viel Hunger habe.
Und die 5 Stangen Zigaretten hat sie mir freudestrahlend überreicht.... hatte sie im Vorfeld gebeten, mir 5 Schachteln (!!) zu besorgen...örgs... Naja, irgendwie werde ich die wohl wieder los ..
Bin dann recht „früh“ ins Bettgefallen!
Am nächsten Morgen, nach meinem Frühstück (das Übliche: Omlett, Käse, Obst, Saft, Kaffee, Brot) gingen wir zu Etecsa. Die kubanische SIM Karte wurde dort auf meinen Namen umgeschrieben
Vor dem Laden (es war nicht der Etecsa am Platz, wo man auch die Rubbelkärtchen immer noch kaufen kann)warteten wir und irgendwann kam eine Mitarbeiterin heraus, begrüßte uns und ging dann mit meinem Handy und Casabesitzerin in den Laden,ich stand solange im Schatten.
Nach einigen Minuten wurde ich dazugerufen und ging mit hinein. Musste dann meinen Pass vorlegen und sietippte ordentlich meine Angaben in den PC. Hier und da noch eineUnterschrift von mir...die neue SIM Karte sollte dann ins Handy, dieDame hatte Probleme mit ihren langen Fingernägeln...irgendwann halfdann eine andere Kollegin. Das Dokument (mit Angaben von mir und dieneue PIN! eingepackt, noch heimlich ein Trinkgeld zugesteckt undwieder raus.
Wollte dann noch einem Mann etwasbringen, der uns letztes Jahr sein „Dach“ angeboten hatte, da esplötzlich so schlimm geregnet und gewittert hatte. Der ist aber im Krankenhaus, hieß es, und seine Bleibe sah sehr verlassen aus. Meine Casabesitzerin versprach mir, ihm die Sachen zu geben...
Nachmittags dann mit Taxi nachGuardalavaca (50Euro).
In Guardalavaca angekommen, Begrüßung endetet mit ein paar Tränchen meinerseits.
Diese Casabesitzer haben wir bei unserer zweiten Rundreise 2020 das erste mal kennengelernt. Wir waren damals, die ersten Gäste ihrer Casa. Und es war /ist es immer noch –wirklich traumhaft schön. Casa liegt auf einem Hügel, fantastischer Blick zum Strand und relativ ruhig!
Seitdem haben sind wir in Kontakt geblieben, schreiben uns immer mal.
Meine Gastgeber haben seit dem letztem Sommer eine zweite CP. Sie haben sich verkleinert und das Wohnzimmer und Schlafzimmer um ein Bad erweitert.
Die ursprüngliche Casa ist 8 Monate lang dauer vermietet -an einen Kanadier. Daher konnte ich die letzten zwei male nicht bei ihnen übernachten.