Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung bestätigt den Trend: "Im Bundesdurchschnitt stieg der Anteil armutsgefährdeter Menschen bei den über 65-Jährigen zwischen 2006 und 2013 von 10,4 Prozent auf 14,3 Prozent." Frauen,Jean Ziegler, einst UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, hatte für Kuba auch immer viel Lob übrig, während gleichzeitig die Welthungerhilfe in Kuba tätig war.
Die Tafeln: Bewahrer oder Spaltpilz des Sozialstaats?
Vor fast einem Vierteljahrhundert ist in Berlin die „Ur-Tafel“ gegründet worden. Menschen, die bedürftig sind und Lebensmittel von guter Qualität, die überflüssig waren, sind „zusammengebracht“ worden. Auf den ersten Blick ist das eine tolle Idee: Wieso sollen unverdorbene Nahrungsmittel...
www.vdk.de
Die produktiv arbeitende Bevölkerung bekommt die Rente mit 67 was für einen groß teil unserer Bevölkerung einer Rentenkürzung gleich kommt.
Handwerker ,Alten und Krankenpfleger usw welche wichtig sind für die Gesellschaft und was sinnvolles machen können sich dann bei der Tafel Ihr Essen
abholen und sich keine Wohnungen leisten. Bezahlbarer Wohnraum gibt es nicht. Das Problem hat Kuba nicht.
Das Kuba arm ist bezweifelt ja keiner aber Politik und Gesellschaft sollte daran gemessen werden wie sie mit Armen und Kranken umgeht und vor allen Dingen welche Möglichkeiten vorhanden sind und was sie wirklich machen.
Die möglichkeiten Kubas sind hier gering das hat unterschiedliche Gründe sie bekommen es nicht besser hin, Unfähigkeit aber auch weil einfach Geld fehlt.
Wenn man das mal zu uns rüberblickt wir haben das Geld aber es fehlt politischer Wille, der Staat nimmt sich zwar das recht den Bürger über Steuern abzukassieren, bevorzugt aber es Umzuverteilen an die welche schon genug haben.
Ein teil unserer Politiker ist unseriös bis korrupt, Demokratie- wird durch Lobbyismus ausgehebelt.
Walter Riester, „Arbeiterführer“ im Dienst der Versicherungswirtschaft, Sigmar Gabriel, Türklopfer für die Deutsche Bank, Friedrich Merz, CDU-Chef mit BlackRocks Segen.
Ein Beispiel unter vielen: „Riestern lohnt sich“ – für die Allianz, Commerzbank und Carsten Maschmeyer. Der Kunde aber wird abgespeist, mit Minierträgen, die die zahllosen Rentenkürzungen nicht annähernd kompensieren. Der Betrug hat System.
Pleite gehende Banken ,Firmen werden mit Steuergelder gerettet die Schulden werden auf den Steuerzahler umgelegt die Gewinne kassieren dann andere.
Aber sowas kritisches findet man in den Medien nur selten da muss man halt suchen und sich informieren.
Aber eben nicht ausschließlich über die Massenmedien.
Wenn man will kann man da schon was ändern:
Petition: Steuerprivilegien kippen! | Jetzt unterzeichnen
In den letzten 30 Jahren wurden auf Druck der Lobby des großen Geldes immer mehr Steuerprivilegien geschaffen. Wir fordern daher die neuen Bundesregierung auf, diese endlich abzuschaffen.
www.finanzwende.de
- Erbschaftsteuer: Ausnahmen zurücknehmen, zum Beispiel bei der Weitergabe von großen Betriebsvermögen
- Finanzkriminalität: Gelder von CumEx und CumCum zurückholen
- Kapitalerträge: progressive Besteuerung statt pauschale und anonyme Abgeltungssteuer
- Immobilien: Wertzuwächse konsequent besteuern
- Globale Mindeststeuer: globale Konzerne gerecht besteuern
- Einkommensteuer: gesenkten Spitzensteuersatz zurücknehmen
- Kapitalertragsteuer: Steuerbefreiung substanzloser Holdings von vermögenden Familien streichen
- Vermögensbesteuerung: für Großvermögen wieder einführen
- Finanztransaktionen: umfassend besteuern, d.h. einschließlich Derivate und Hochfrequenzhandel
- Gewerbesteuer: Steuerbefreiung von Mieteinnahmen streichen
Globalisierung und Freihandel es fällt und doch jetzt der ganze Mist nach und nach auf die Füße.
CETA-Ratifizierung stoppen!
Breites Bündnis warnt vor neuen Klageprivilegien für Konzerne und Bedrohung für die Klimaschutzpolitik
www.attac.de
Im Vorfeld der geplanten Abstimmung im Deutschen Bundestag über die Ratifizierung des umfassenden Handels- und Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) gibt es breiten zivilgesellschaftlichen Protest, an dem sich auch Attac beteiligt. Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Umwelt- und weitere gesellschaftliche Organisationen fordern die Abgeordneten auf, gegen die Ratifizierung von CETA zu stimmen.
Denn: Mit dem Abkommen werden Sonderrechte für ausländische Investoren geschaffen und Profite von Konzernen über Menschen, Klima und Umwelt gestellt.
Handels- und Investitionsschutzabkommen wie CETA, das EU-Abkommen mit Kanada, öffnen Unternehmen den Zugang zu Märkten und Rohstoffen und machen ihre Profitinteressen zu einklagbaren Rechten. Menschen, die von denselben Unternehmen in ihren grundlegenden Rechten verletzt werden, bleiben hingegen schutzlos.
Gesetzgebung darf keine Geheimsache sein!
In Brüssel werden Gesetze unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt. Die EU muss diese Geheimhaltung dringend beenden.
www.lobbycontrol.de
Wenn in Brüssel Gesetze gemacht werden, sind die Folgen für uns alle oft weitreichend: Da geht es um die Begrenzung der Macht von Digitalkonzernen oder im nächsten Jahr um die Regulierung bezahlter politischer Werbung. Sobald Konzerne ihre Geschäftsinteressen davon berührt sehen, versuchen sie mit allen Mitteln, geplante Regelungen aufzuweichen.
So wie deine.Die Sonntagsreden von Frau Bárcena werden nicht überall so ernst genommen wie in Kuba-Propaganda-Postillen.
Gruß Murci