Widerspricht dem nur bedingt.selbst
Gesundheitspolitiker, selbst Lauterbach,
Er sitzt
in den Ausschüssen für Recht und Verbraucherschutz und im Finanzausschuss. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion ist Sabine Dittmar, die jedoch Talkshow-Deutschland gänzlich unbekannt sein dürfte. Was Lauterbach betrifft, so vertritt er in den Talkshows seine Privatmeinung.
Gesundheitspolitiker, selbst Lauterbach,
fordern eine Zentralisierung, was deutlich effizienter
Gesundheitspolitiker, ist. Man muss nicht in jedem Provinzkrankenhaus Spezialisten und Spezialgeräte halten,
Ist das jetzt zum Vorteil der Kliniken oder der Patienten?
Die Ökonomisierung des Gesundheitssystem war bisher immer von Nachteil für die Patienten und Angestellten
Vor 20 Jahren hatten die Ärzte noch Zeit für sorgfältiges Arbeiten zum wohle des Patienten.
Es gab ausreichend Pflegepersonal.
Du solltest dich mal bei denen umhören die dort Arbeiten.
die meist unausgelastet sind.
Mir ist lieber ein Krankenhaus in der Nähe was unausgelastet ist als keines was zu spät erreicht wird oder so effizient ist das Personal auf der Arbeit rennen muss damit Investoren und Kliniken Geld verdienen.
Gesundheit ist mit Geld nicht zu bezahlen.
selbst Lauterbach, fordern eine Zentralisierung, was deutlich effizienter ist.
Hast du Aktienanteile an der Rhönklinik?
dass Lauterbach auch zwölf Jahre – zusammen übrigens mit Bertelsmann-Chefin Liz Mohn – im
Aufsichtsrat des privaten Klinikkonzerns Rhön-Kliniken saß und dafür ein Salär von rund einer halben Million Euro bezog und mitverantwortlich dafür das die Klinik ineffektiv für den Patienten kaputt gespart wurde kann dir in Fulda jeder bestätigen da will keiner in die Rhönklinik.
Für Schließungen kleiner – meist kommunaler – Kliniken zu werben, hilft wirtschaftlich vor allem den großen Klinikkonzernen und Ihren Aktionären.
2006 wurden die Kliniken Marburg und Gießen unter mithilfe von Ministerpräsident Koch privatisiert gekauft von der Rhönklinik
Ich kenne mehr als 30 Angestellte dort vom Professor bis zur Krankenpflegerin es lief das selbe Spiel ab wie auch in Fulda Ergebniss kaputt gespart.
Hier werden Patienten entlassen wenn sie noch nicht ausgeheilt sind um kosten zu Sparen so effizent sind die, aber eben nicht für den Patienten.
Ich hoffe für alle das sie im Notfall und bei Krankheit in eine ordentliche nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten effiziente sondern nach ethischen und moralischen Gesichtspunkten im Sinne des Patienten arbeitete Klinik kommen wenn Sie krank sind.
Die neoliberalen könne ja dann in ihre kaputt gesparten Kliniken gehen und sich dort behandeln lassen.
Viele Grüße Murci