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Touristen trotz Pandemie: »Im Internet stand, Kuba sei sicher« - DER SPIEGEL

Wie heisst es immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn hier jemand Solidarität einfordert, dann sollte er daran denken, Cuba lebt seit 60 Jahren von der Solidarität anderer Länder.
 
33,3 %
Mindestens eine Impfdosis Aktueller Impfstatus
Am 10. Mai 2021 wurden in Deutschland 557.612 Impfdosen verabreicht. Damit sind nun 8.022.890 Personengeimpft. Insgesamt haben 27.711.114 Personen (33,3 %) mindestens eine Impfdosis erhalten.

(9,6 % der Gesamtbevölkerung) vollständig, 33 % hört sich zwar besser an aber die 9,6 ist hier die entscheidende Zahl.
Statistiken denen glaube ich nur wenn ich Sie selbst in Auftrag gegeben hab sagte mal Franz Josef Strauß, aber die Zukunft wirds schon zeigen.
Gruß Murci
 
Ich war vor etwas mehr als 4 Wochen in Kuba, und war überrascht wie gut die Menschen über die Impfung informiert waren. Es wird auch in den lokalen Medien teilweise direkt aus den Entwicklungszentren und Labors berichtet und keine gefilterten Infos welche dann von Politikern wie in Europa kommuniziert werden. Ich konnte auch einen gewissen Stolz auf ihre Nation spüren. Man hat etwas erreicht und kann anderen Ländern helfen. Hier bei uns gibt es vor allem Angst und Neid....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Widerspricht aber dem was man fast täglich in den Zeitungen liest. Wenn ich nur an unser kleines Meck-Pomm denke was da in letzter Zeit passiert ist. Jüngstes Beispiel die einzige Gynäkologische Einrichtung / Entbindungsstation auf Rügen wird DICHTGEMACHT.
Kinderstation in Wolgast schon einige Zeit .
Widerspricht dem nur bedingt. Gesundheitspolitiker, selbst Lauterbach, fordern eine Zentralisierung, was deutlich effizienter ist. Man muss nicht in jedem Provinzkrankenhaus Spezialisten und Spezialgeräte halten, die meist unausgelastet sind. Nur weil in der Provinz was dichtgemacht wurde, bedeutet das nicht, dass die Betten komplett weggefallen sind.

Bei den Kinderstationen kommt aber tatsächlich noch erschwerend hinzu, dass diese von den Kassen nicht gut bezahlt werden. Unnötige Knie-, Hüft- und Rückenoperationen hingegen schon.

Intensivbetten wurden übrigens keine abgebaut. Es dürfen jedoch nur noch jene gezählt werden, die auch personaltechnisch tatsächlich betrieben werden können.
 
Widerspricht dem nur bedingt.selbst
Gesundheitspolitiker, selbst Lauterbach,
Er sitzt in den Ausschüssen für Recht und Verbraucherschutz und im Finanzausschuss. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion ist Sabine Dittmar, die jedoch Talkshow-Deutschland gänzlich unbekannt sein dürfte. Was Lauterbach betrifft, so vertritt er in den Talkshows seine Privatmeinung.
fordern eine Zentralisierung, was deutlich effizienter
Gesundheitspolitiker, ist. Man muss nicht in jedem Provinzkrankenhaus Spezialisten und Spezialgeräte halten,
Ist das jetzt zum Vorteil der Kliniken oder der Patienten?
Die Ökonomisierung des Gesundheitssystem war bisher immer von Nachteil für die Patienten und Angestellten
Vor 20 Jahren hatten die Ärzte noch Zeit für sorgfältiges Arbeiten zum wohle des Patienten.
Es gab ausreichend Pflegepersonal.
Du solltest dich mal bei denen umhören die dort Arbeiten.
die meist unausgelastet sind.
Mir ist lieber ein Krankenhaus in der Nähe was unausgelastet ist als keines was zu spät erreicht wird oder so effizient ist das Personal auf der Arbeit rennen muss damit Investoren und Kliniken Geld verdienen.
Gesundheit ist mit Geld nicht zu bezahlen.
selbst Lauterbach, fordern eine Zentralisierung, was deutlich effizienter ist.
Hast du Aktienanteile an der Rhönklinik?
dass Lauterbach auch zwölf Jahre – zusammen übrigens mit Bertelsmann-Chefin Liz Mohn – im Aufsichtsrat des privaten Klinikkonzerns Rhön-Kliniken saß und dafür ein Salär von rund einer halben Million Euro bezog und mitverantwortlich dafür das die Klinik ineffektiv für den Patienten kaputt gespart wurde kann dir in Fulda jeder bestätigen da will keiner in die Rhönklinik.
Für Schließungen kleiner – meist kommunaler – Kliniken zu werben, hilft wirtschaftlich vor allem den großen Klinikkonzernen und Ihren Aktionären.
2006 wurden die Kliniken Marburg und Gießen unter mithilfe von Ministerpräsident Koch privatisiert gekauft von der Rhönklinik
Ich kenne mehr als 30 Angestellte dort vom Professor bis zur Krankenpflegerin es lief das selbe Spiel ab wie auch in Fulda Ergebniss kaputt gespart.
Hier werden Patienten entlassen wenn sie noch nicht ausgeheilt sind um kosten zu Sparen so effizent sind die, aber eben nicht für den Patienten.

Ich hoffe für alle das sie im Notfall und bei Krankheit in eine ordentliche nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten effiziente sondern nach ethischen und moralischen Gesichtspunkten im Sinne des Patienten arbeitete Klinik kommen wenn Sie krank sind.
Die neoliberalen könne ja dann in ihre kaputt gesparten Kliniken gehen und sich dort behandeln lassen.
Viele Grüße Murci
 
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