martin_meier
Nutzer
Hallo zusammen,
hier mal in Stichworten die aktuelle Lage:
Die Versorgungslage hat sich in den letzten 6 Monaten deutlich verbessert. Der Staat verkauft alles an die Kleingewerbetreibenden und diese wiederum an die Bevölkerung.
Die Preise liegen weiterhin grob auf deutschem Niveau. Ein Hühnerei kostet 0,40 € und eine Dose Bier 1 €.
Und der Liter Diesel kostet auf dem Schwarzmarkt fast 2 €. Für den Ausländer ist somit alles in bester Ordnung, aber für die Kubaner wird es immer schwieriger.
Die Sicherheitslage hat sich gefühlt etwas verschlechtert, ist aber immer noch unproblematisch. Und in Gegenden wie dem 'Distrito', also 'Jose Marti' und Micro 2 und Micro 9 hält man sich ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit auf.
Ansonsten gibt es noch die 'Noche Santiagera'. Dies ist ein grosses Strassenfest. Es findet jeweils Samstags in der Innenstadt von 17:00 - 24:00 Uhr statt. Man sollte eher früher dorthin gehen.
Und der Exodus nimmt erwartungsgemäss immer weiter zu. Wer kann, verlässt das Land. Und es gibt relativ wenig Tourismus.
hier mal in Stichworten die aktuelle Lage:
Die Versorgungslage hat sich in den letzten 6 Monaten deutlich verbessert. Der Staat verkauft alles an die Kleingewerbetreibenden und diese wiederum an die Bevölkerung.
Die Preise liegen weiterhin grob auf deutschem Niveau. Ein Hühnerei kostet 0,40 € und eine Dose Bier 1 €.
Und der Liter Diesel kostet auf dem Schwarzmarkt fast 2 €. Für den Ausländer ist somit alles in bester Ordnung, aber für die Kubaner wird es immer schwieriger.
Die Sicherheitslage hat sich gefühlt etwas verschlechtert, ist aber immer noch unproblematisch. Und in Gegenden wie dem 'Distrito', also 'Jose Marti' und Micro 2 und Micro 9 hält man sich ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit auf.
Ansonsten gibt es noch die 'Noche Santiagera'. Dies ist ein grosses Strassenfest. Es findet jeweils Samstags in der Innenstadt von 17:00 - 24:00 Uhr statt. Man sollte eher früher dorthin gehen.
Und der Exodus nimmt erwartungsgemäss immer weiter zu. Wer kann, verlässt das Land. Und es gibt relativ wenig Tourismus.