Ja, sind kurz durch geschlendert, hatte von den Drehorgeln gehört aber nicht wirklich danach gesucht.
In Santo Domingo 2 entspannte Tage erlebt, mit meiner ersten Wanderung auf nicht planen Wegen Inder Natur seit meinem Unfall, im Fluss Yara gebadet und lecker Spanferkel gegessen in der Casa participar Sierra Maestra, im übrigen das teuerste Essen bisher für 15 € /Personen ohne Alkohol. Das Menü bestand aus einer extrem schmackhaften Suppe mit ordentlich Ingwer und Koriander, Yamswurzel, die am Fluss wachsen, hervorragendem congris, Salat und Fleisch bis zum satt werden. Dazu 1 Banane und jugo de naranja.
Noch einmal eindringlich für alle Reisenden: autan, nobite oder ähnlich nicht vergessen, die Moskitos haben mich schier aufgegessen in der 2. Nacht, trotzdem.
Ein Besuch hier oben unbedingt empfehlenswert, die Straße mit ihren Steigungen und abfahren muss sich hinter einigen alpenstrassen nicht verstecken und sie ist relativ gut.
Sowohl auf der Hinfahrt als auch auf der Rückfahrt haben wir einen Mann mit civichanga getroffen, diesem „Schlitten“, mit dem sie zu Tal sausen.
Jetzt sind wir in Bayamo, habe gute Internet Verbindung und den Eindruck, dass diese Stadt „lebt“, anders als mein Eindruck von Pilón, Manzanillo und Niquero.
Während ich die Natur genossen habe, freut sich mein Freund auf „Nachtleben“, auch wenn es nur aus bar mit Musik aus der Konserve besteht und nicht nur mit deutschen, englischen oder holländischen Touristen, die um 9.00 Uhr ins Bett gehen.
Mal sehen, was daraus wird.
Versuche Fotos die 2.
