Ich glaube nicht. Es sind eher die Auswüchse. In einem gesunden Maß ist das nicht nur gewollt, sondern sogar förderlich und entspricht - meiner bescheidenen Meinung nach - auch mehr dem naturell des Menschen. Aber so wie es gerade läuft, glaube ich nicht dass es gewollt ist. Es ist eher, dass wir von einer Notsituation in die nächste gelangen.Tja Kapitalismus halt ist doch so gewollt ,oder ?
Ich gar nicht. Nach wie vor meine ich eine Schutzbehauptung von der Wahrheit unterscheiden zu können. Das Wort Embargo wurde von mir weder direkt noch in einem Zusammenhang genutzt. Du machst es Dir aber einfach, stets Wörter und Sachverhalte zu vermischen. Bleiben wir halt bei dem um das es gehtSind wir denn jetzt auch auf das "Embargopferd" aufgesessen ?
Wie im folgenden zu lesen gehören immer zwei dazu. Zum einen hat Venezuela seine Vorteile auch gewusst zu nutzen, zum anderen wurde der ehemalige Präsident sicher nicht zu seinen Handlungen von Kuba gezwungen, sondern hat sich seiner Vorteile bewusst darauf eingelassen.Venezuela der große Verbündete zB. wurde ausgesaugt.
Auch hier wird keiner dazu gezwungen. Wenn man sich darauf einlässt mit dem Bären zu tanzen, sollte man sich danach nicht wundern wenn man verletzt wird. Es stand mit Sicherheit IMMER Gewinnerzielungsinteresse dahinter. Lässt man sich darauf ein, mit jemanden der nicht nur am längeren Hebel sitzt, sondern auch noch mehr Anteile besitzt, darf man sich doch später nicht wundern, wenn das ausgenutzt wird.Los gehts übrigens auch mit dem Lieblingsmodell der Cubanos JOINT VENTURE . 51% mindestens bei den Cubanos und später dann die Geldgebenden Investoren verprellt.
Siehe Absatz davor...Wieviel Hotels usw. wurden auf diese Weise in " CU Volkseigentum" überführt.
Ich mag ja nicht von ganz vorne anfangen. Aber wie kam es, dass das halbe Land einmal den USA gehört hat.
Da ging Deiner Ansicht nach alles mit rechten Dingen zu?
Kenne ich auch, in Casilda. Gibt es sicher unzählige. Gibt es dann übrigens nicht nur in Kuba. Wie gesagt sollte jedem der noch alle beisammen hat zumindest bewusst sein, auf was er sich einlässt, in Kuba "selbstständig" zu sein. Es kann gut gehen, muss es aber nicht. Wenn es zu gut geht, weckt es Begehrlichkeiten. Sitzt der mit der Begierde und dem wenigeren am längeren Hebel, ist es eine Frage der Zeit, bis die Möglichkeiten genutzt werden.Persönlich kenne ich zB. einen klitzekleinen Unternehmer der in SL Gewerbe,Haus und Hof auf diese Art und Weise aus Fadenscheinigen Gründen los wurde.