Weiter geht's:
Abends in Campechuela:
Die eine Freundin übernachtet bei der anderen Freundin, der Fahrer in einer Casa Particular und meine Frau, unser Sohn und ich in einer anderen. Dort ist die Information, dass wir ein Zimmer für drei brauchen, nicht angekommen, sodass schließlich unser Sohn auf den beiden Kinderbettmatratzen schlafen muss, die wir zum Schutz des Fahrrades auf dem Träger mitgenommen haben (siehe Fotos oben)!
Stromabschaltung ist von Mitternacht bis 4:00 Uhr (statt wie geplant bis 6:00 Uhr); wir drei schlafen unruhig.
Nach einem frühen Frühstück fahren wir weiter Richtung Südwesten. Kurz hinter dem Museum zur Landung der Granma wird die Straße schlecht; der Fahrer möchte umkehren und sich auf den Rückweg machen. Die restlichen 8km sparen wir uns:
Gegen 9:30 Uhr verabschieden wir uns und unser Sohn und ich beginnen mit den Fahrrädern den Rückweg.
Start der Tour:
Nachbildung der Granma:
Heute fahren wir nur 22km bis Niquero:
Wir bleiben im Hotel Niquero (2 Sterne). Nach dem Check-in und duschen machen wir einen Spaziergang durch das verschlafene Städtchen Niquero. Zuletzt war ich hier vor über 15 Jahren.
Zimmer im Hotel Niquero, für zwei kubanische Sterne ziemlich gut:
Das Hotel hat tatsächlich ein Notstromaggregat, muss damit aber sparsam umgehen. Ab 15:40h ist Stromabschaltung, auch im Hotel. Bald gibt es auch kein Leitungswasser mehr, weil der Tank leer und die elektrische Pumpe aus ist…
Um viertel vor sieben zum Abendessen darf das Aggregat angestellt werden. Für den Rest von Niquero ist noch bis Mitternacht Stromabschaltung. Im Hotelrestaurant beschränkt sich die Getränkeauswahl auf Leitungswasser, aber um die Ecke verkauft ein privates Kiosk Bier (200 Pesos), Cola und Malzbier (je 150 Pesos)!
Leitungswasser vom Hotel und selbstmitgebrachtes Bier:
Das Abendessen ist ganz in Ordnung. 2x Pollo frito, 1x Ropa vieja (bzw. ähnlich), jeweils mit Mariquitas, 2x Salat (Karotten/Gurke), 1x Congrí, 1x Arroz amarillo für insgesamt 295 pesos (etwas zu unseren Gunsten verrechnet…). ABER: es wird nur Kartenzahlung akzeptiert!!! Da ich keine Pesos-Karte habe, müsste ich mit meiner VISA-Karte zum offiziellen Kurs bezahlen (derzeit 1:25)… Also biete ich der Rezeptionistin 500 Pesos in bar dafür, dass sie mit ihrer Karte zahlt.
Abends in Campechuela:
Die eine Freundin übernachtet bei der anderen Freundin, der Fahrer in einer Casa Particular und meine Frau, unser Sohn und ich in einer anderen. Dort ist die Information, dass wir ein Zimmer für drei brauchen, nicht angekommen, sodass schließlich unser Sohn auf den beiden Kinderbettmatratzen schlafen muss, die wir zum Schutz des Fahrrades auf dem Träger mitgenommen haben (siehe Fotos oben)!
Stromabschaltung ist von Mitternacht bis 4:00 Uhr (statt wie geplant bis 6:00 Uhr); wir drei schlafen unruhig.
Nach einem frühen Frühstück fahren wir weiter Richtung Südwesten. Kurz hinter dem Museum zur Landung der Granma wird die Straße schlecht; der Fahrer möchte umkehren und sich auf den Rückweg machen. Die restlichen 8km sparen wir uns:
Gegen 9:30 Uhr verabschieden wir uns und unser Sohn und ich beginnen mit den Fahrrädern den Rückweg.
Start der Tour:
Nachbildung der Granma:
Heute fahren wir nur 22km bis Niquero:
Wir bleiben im Hotel Niquero (2 Sterne). Nach dem Check-in und duschen machen wir einen Spaziergang durch das verschlafene Städtchen Niquero. Zuletzt war ich hier vor über 15 Jahren.
Zimmer im Hotel Niquero, für zwei kubanische Sterne ziemlich gut:
Das Hotel hat tatsächlich ein Notstromaggregat, muss damit aber sparsam umgehen. Ab 15:40h ist Stromabschaltung, auch im Hotel. Bald gibt es auch kein Leitungswasser mehr, weil der Tank leer und die elektrische Pumpe aus ist…
Um viertel vor sieben zum Abendessen darf das Aggregat angestellt werden. Für den Rest von Niquero ist noch bis Mitternacht Stromabschaltung. Im Hotelrestaurant beschränkt sich die Getränkeauswahl auf Leitungswasser, aber um die Ecke verkauft ein privates Kiosk Bier (200 Pesos), Cola und Malzbier (je 150 Pesos)!
Leitungswasser vom Hotel und selbstmitgebrachtes Bier:
Das Abendessen ist ganz in Ordnung. 2x Pollo frito, 1x Ropa vieja (bzw. ähnlich), jeweils mit Mariquitas, 2x Salat (Karotten/Gurke), 1x Congrí, 1x Arroz amarillo für insgesamt 295 pesos (etwas zu unseren Gunsten verrechnet…). ABER: es wird nur Kartenzahlung akzeptiert!!! Da ich keine Pesos-Karte habe, müsste ich mit meiner VISA-Karte zum offiziellen Kurs bezahlen (derzeit 1:25)… Also biete ich der Rezeptionistin 500 Pesos in bar dafür, dass sie mit ihrer Karte zahlt.
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