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OFF-TOPIC - THEMENFREMDES

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Das ist diffizil, je nach Staatsgebiete, nach dem Ersten Weltkrieg.
Es gibt 2 Flüsse, die Temes und die Bega.
Die waren dermaßen begradigt, dass nurnoch die Bega durch die Stadt fließt, als Kanal.
Der Timis (oder Temesch) fließt ca. 6 km weiter südlich (da waren wir als Jungs Baden) davon, endet in Serbien in der Donau.
Die Bega gibt es immernoch.
Ein Witz dazu, aber Tatsache: Lou Bega war mal in Timisoara, ohne zu wissen dass der Fluß so heißt, das hat ihm sein Manager verklickert ;)

View: https://www.youtube.com/watch?v=EK_LN3XEcnw
 
Ich wußte es !! Ich hatte es im Gespür... :)
 
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Danke Nico, aber das ist nichts Neues und du hast Recht, es stimmt... leider.
Solche Leute verlieren den Bezug zum Geld, wobei andere sich überlegen müssen wo es Wasser gibt... jeden Tag aufs Neue... für sich und die Familie.
 
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Auch in Deutschland habe die Konzentration der Vermögen weiter zugenommen. Hierzulande hätten die zehn reichsten Personen ihr kumuliertes Vermögen von 144 Milliarden Dollar auf etwa 256 Milliarden gesteigert, hieß es in dem Bericht mit dem Titel »Ungleichheit tötet«. Dies sei ein Anstieg um etwa 78 Prozent.
Für Milliardäre gleicht die Pandemie einem Goldrausch«, wird der Oxfam-Referent für soziale Ungleichheit, Manuel Schmitt, zitiert. »Regierungen haben Milliarden in die Wirtschaft gepumpt, doch ein Großteil ist bei Menschen hängengeblieben, die von steigenden Aktienkursen besonders profitieren.«

Wen man das vergleicht sollte es zum Nachdenken anregen.
Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. Bis zu 811 Millionen Menschen hungern, über zwei Milliarden leiden an Mangelernährung. Dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle. Mehr noch: Alle Menschen haben ein Recht auf Nahrung. Die Welthungerhilfe arbeitet seit ihrer Gründung mit vielfältigen Strategien daran, den Hunger in der Welt bis 2030 zu beenden.


Hunger: nur ein Problem von Entwicklungsländern? Nicht ganz: Auch in den „reichen“ Industrieländern leben laut der UN-Welternährungsorganisation FAO inzwischen 15 Millionen chronisch Unterernährte. Chronische Unterernährung ist in Deutschland zwar selten, dennoch kann man auch hierzulande von einer Rückkehr von Ernährungsarmut sprechen. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Ein Ergebnis der neoliberalen Politik durch Wirtschaft und Industrie deren Lobbyisten und einem großen teil der Medien die es nicht berichten.
Ob das im Sinne der Wähler,Steuerzahler und der Bevölkerung ist.
Gruß Murci
 
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