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Kubas Wirtschaft im Wandel

Davon sind wir wohl extrem weit entfernt. MIPYMEs sind ja maximal mittelgroße Unternehmen mit höchstens 100 Mitarbeitenden.
Wegen ersterem finde ich weiterhin jede genaue Beobachtung und Regulierung von Privatunternehmen angebracht.
Die inländische Produktion - auch durch MIPYMEs - zu fördern, ist natürlich eine gute Sache.
Das sollte überhaupt Priorität haben. Ab und zu gibt es ja Beispiele, dass so etwas trotz Problemen funktioniert.
 
Dabei handelt es sich um Kubaner, die heute eine ehrliche Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen,
Die „mythischen“ kubanischen KMU, auf die die extremen herabschauen, tragen heute etwa 15 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei, trotz der besonderen Umstände unter denen sie arbeiten müssen, da sie kaum Zugang zu Krediten von nationalen und noch weniger von internationalen Banken haben, auf einen informellen Devisenmarkt zurückgreifen müssen weil der derzeitige Markt nicht existiert oder schlecht funktioniert, und trotz der bis heute dürftigen Anreize zur Entwicklung ihrer Aktivitäten in einem adäquaten Geschäftsumfeld.
Gar nicht so schlecht, diese Analyse. "Du hast keine Chance, nutze sie!"
 
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So könnte vielleicht schlussfolgern, wer nur deine Zitate liest. Alleine die Zahl der Betriebe spricht doch für Chancen.
 
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