Das sehe ich im vollen Umfang genauso Betrug sollte nicht verniedlicht werden so nach dem Motto bist halt selbst dran schuld wenn du dumm bist.Überall auf der Welt gilt: Wer betrügt ist Täter, der Betrogene ist Opfer, egal wie "leichtgläubig" dieser ist. Ansonsten wäre z. B. der Enkeltrick, bei dem "leichtgläubige" Senioren um ihr Erspartes gebracht werden, auch kein Betrug mehr.
Wer unter Vorspiegelung von Freundschaft, Liebe etc. andere Menschen finanziell ausnimmt, ist ebenfalls ein/e Betrüger/in. Auch daran lässt sich nichts schönreden. Weder in Kuba, noch sonstwo.
Gerade die schwachen unserer Gesellschaft, auch wenn sie emotional unreif oder einfach nur dumm sind müssen geschützt werden.
Krankheit emotional, seelisch wie körperliche kann aus jedem von uns schnell instabile und nicht rationales Denken und Handeln hervorrufen.
Wie will man den im Gegenzug prüfen wer wie dumm sein muss um in ungestraft zu Betrügen.
Sollte man wirklich nur die vor Betrug schützen die intelligent genug sein müssten Betrug zu erkennen, wo und wer will da wie die Grenze ziehen ,völlig absurd?"... Kann man jemanden wirklich wegen Betruges bestrafen, wenn das Opfer seinen gesunden Menschenverstand offenbar völlig ausgeschaltet hat und selbst abstruse Täuschungen nicht erkennt?
Wer definiert den dann den gesunden Menschenverstand. Dann wäre das das Rechtssystem nur für ein Teil unserer Gesellschaft nutzbringend der einen gesunden Menschenverstand hat?
So ein Quatsch,
Gruß Murci