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Kubas demografischer Scheideweg: Keine jungen Menschen im ... - Latina press

Überall auf der Welt gilt: Wer betrügt ist Täter, der Betrogene ist Opfer, egal wie "leichtgläubig" dieser ist. Ansonsten wäre z. B. der Enkeltrick, bei dem "leichtgläubige" Senioren um ihr Erspartes gebracht werden, auch kein Betrug mehr.

Wer unter Vorspiegelung von Freundschaft, Liebe etc. andere Menschen finanziell ausnimmt, ist ebenfalls ein/e Betrüger/in. Auch daran lässt sich nichts schönreden. Weder in Kuba, noch sonstwo.
Das sehe ich im vollen Umfang genauso Betrug sollte nicht verniedlicht werden so nach dem Motto bist halt selbst dran schuld wenn du dumm bist.
Gerade die schwachen unserer Gesellschaft, auch wenn sie emotional unreif oder einfach nur dumm sind müssen geschützt werden.
Krankheit emotional, seelisch wie körperliche kann aus jedem von uns schnell instabile und nicht rationales Denken und Handeln hervorrufen.
Wie will man den im Gegenzug prüfen wer wie dumm sein muss um in ungestraft zu Betrügen.
"... Kann man jemanden wirklich wegen Betruges bestrafen, wenn das Opfer seinen gesunden Menschenverstand offenbar völlig ausgeschaltet hat und selbst abstruse Täuschungen nicht erkennt?
Sollte man wirklich nur die vor Betrug schützen die intelligent genug sein müssten Betrug zu erkennen, wo und wer will da wie die Grenze ziehen ,völlig absurd?
Wer definiert den dann den gesunden Menschenverstand. Dann wäre das das Rechtssystem nur für ein Teil unserer Gesellschaft nutzbringend der einen gesunden Menschenverstand hat?
So ein Quatsch,
Gruß Murci
 
Damit es dann ja auch jeder glaubt, wird wie als Beweis auf die eigene Lebenserfahrung hingewiesen. Weil, wenn ich es so erlebt habe, dann muss es ja stimmen.
Nun glaubst du nicht deiner eigenen Lebenserfahrungen?
Das selbst direkt erfahrenen halte ich schon für eine durchaus wichtige Quelle.
Gruß Murci
 
Zwischen
Enkeltrick [und] Vorspiegelung von Freundschaft, Liebe
sehe ich aber schon einen Unterschied. Bei letzterem bekommt das "Opfer" oftmals doch das von ihm Gewünschte und blendet eventuelle Anzeichen des "Betrugs" auch gerne mal aus.
 
Und diese ganzen Ergüsse über Kubanische Frauen die hoffnungslos Ihren Trieben ausgeliefert sind
Sehe ich in Lobos Beiträgen nirgendwo das hast du erfunden.
Ich würde das nicht nur als sexistisch bezeichnen, sondern auch mit rassistisch zusammenfassen.
mit den Worten rassistisch bist du ja wieder schnell dabei.
Nicht alles ist rassistisch nur weil es deiner Sicht der Dinge nicht entspricht, ist so deine Masche mit Rassismusvorwürfen um dich zu werfen.

Es gibt viele Erfahrungen die man in Kuba machen kann. Wenn ein großteil hier im Forum die Erfahrung gemacht haben wie :das Kubaner weniger fleißig sind als andere Nationalitäten ist das kein Rassismus.
Es ist auch nicht Frauenfeindlich wenn man die Aussage macht das es als Tourist leicht ist gleich am ersten Tag mit vielen der Damen dort im Bett zu landen und wenn man sich dann verliebt abgezogen wird.
Und das die Damen in den Diskotheken und an den Stränden es viele darauf anlegen bei einem vermeintlich reichen Touristen im Bett zu landen ist in Kuba auch kein Geheimnis, das auszusprechen weder rassistisch noch sexistisch.
Natürlich sind es nicht alle aber eben viele und auch viele die einen Berufe dort ausüben sind gegen ein zu verdienst durch Beischlaf nicht abgeneigt,möglicherweise hast du es noch nicht bemerkt?
Wenn du andere Erfahrungen hast schön, die sind genauso subjektiv wie die aller anderen, jedoch die Masse der Erfahrungen liegt häufig näher an der Wahrheit.
Gruß Murci
 
Das selbst direkt erfahrenen halte ich schon für eine durchaus wichtige Quelle.
Nur eben nicht als die einzige, die man in Betracht ziehen sollte. Wenn man sich nur auf die Liebesschwüre und -handlungen von Jinetera/os beruft, müssen die Schlüsse daraus nicht unbedingt der Realität entsprechen. Genausowenig kann man doch nach einem bitterem Aufwachen davon ausgehen, dass das immer so laufen muss.
 
Sehe ich in Lobos Beiträgen nirgendwo das hast du erfunden.
Vermutlich eher mit @jan-largo verwechselt.
mit den Worten rassistisch bist du ja wieder schnell dabei.
Nicht alles ist rassistisch nur weil es deiner Sicht der Dinge nicht entspricht, ist so deine Masche mit Rassismusvorwürfen um dich zu werfen.
Da wo es mir aufgrund der entsprechenden Aussgaen angebracht erscheint. Übrigens werde ich auch manchmal mit mir unangenehmen Wahrnehmungen anderer über mich konfrontiert, die mich zum Nachdenken bringen.
Wenn ein großteil hier im Forum die Erfahrung gemacht haben wie :das Kubaner weniger fleißig sind als andere Nationalitäten ist das kein Rassismus.
Aha. Wie würdest du denn so eine pauschale Abwertung der Bevölkerung bezeichnen?
Es ist auch nicht Frauenfeindlich wenn man die Aussage macht das es als Tourist leicht ist gleich am ersten Tag mit vielen der Damen dort im Bett zu landen und wenn man sich dann verliebt abgezogen wird.
Wenn man sagt, dass die Kubanerinnen die Knie nicht zusammenhalten können, schon.
Und das die Damen in den Diskotheken und an den Stränden es viele darauf anlegen bei einem vermeintlich reichen Touristen im Bett zu landen ist in Kuba auch kein Geheimnis, das auszusprechen weder rassistisch noch sexistisch.
Hat auch niemand behauptet.
Natürlich sind es nicht alle aber eben viele
Das ist mir immer noch zu pauschal.
und auch viele die einen Berufe dort ausüben sind gegen ein zu verdienst durch Beischlaf nicht abgeneigt,möglicherweise hast du es noch nicht bemerkt?
Hab ich tatsächlich nur von gehört. Angesprochen wurde ich an touristischen Orten von entsprechenden Frauen, aber daraus kann ich doch nicht schliessen, dass das "viele" machen.
Wenn du andere Erfahrungen hast schön, die sind genauso subjektiv wie die aller anderen, jedoch die Masse der Erfahrungen liegt häufig näher an der Wahrheit.
Es wurde ja nun auch schon öfter gesagt, dass meist die negativen Erfahrungen beschrieben werden.
 
Die Kubaner/innen die ich hier so kenne haben zum großen Teil nur Jobs die schlecht bezahlt werden ausserdem wechseln sie häufig die Arbeitsstellen,
Feiern viel Krank und werden dann entlassen. Ein Teil der Damen lässt sich aushalten, einfache Arbeiten wie Putzen,Altenpflege und ähnliches ist unter ihrem Niveau und wird wenn es andere machen wirds auch noch arrogant belächelt.
Bei den männlichen besteht häufig das Problem das mein und dein nicht unterschieden werden kann.
Ein andere Teil klaut professionell,macht Schulden über Ratenkauf bis der Gerichtsvollzieher kommt, dann folgt der Offenbarungseid mit Harz 4 Karriere.
In mehr als 30 Jahren Kuba Erfahrung sind fleißige Kubaner selten und oben genanntes häufig.
Im sehr viel größeren Verhältnis wie ich das von allen anderen Ausländer kenne die hier oft sehr fleißig hart arbeiten gehen lauert der Kubaner lieber gemütlich auf Geschäftchen und Träumt vom großen Geld.
Aber Feiern , Träumen und Blümchen bestäuben das bekommen sie gut hin, deswegen halten auch die Partnerschaften nicht so oft.
Selbst hier geborene Deutschkubanern ist das häufig so.
Man muss dabei aber bedenken, dass viele der in Deutschland anlandenden Kubaner/innen auch schon in Kuba nicht gerade zu den ehrgeizigsten und vertrauenswürdigsten gehörten und die Bereitschaft mittels eines Yumas relativ mühelos das eigene Leben (und das der Familie) auf ein höheres Level zu bringen auch gewisse charakterliche Eigenschaften voraussetzt.
Derartige Geschichten kenn ich eigentlich nur aus diesem oder dem anderen Forum. Ich sage nicht, dass diese Geschichten nicht alle wahr sind. Möglicherweise könnte es jedoch für einige sinnvoll sein, sich über den eigenen Umgang Gedanken zu machen.

Aus dem Studiengang meiner Frau (Englisch und Französisch) kenne ich vier weitere Frauen, die aus Kuba ausgewandert sind.

  • Eine hat einen recht gut bezahlten Bürojob, hat sich in Deutschland nach acht Jahren scheiden lassen und ist jetzt alleinerziehende Mutter.
  • Eine hat seinerzeit in Kuba das Studium kurz vor dem Abschluss abgebrochen, um ohne Sozialdienst zu ihrem Mann nach Deutschland ausreisen zu dürfen; danach hat sie in Deutschland ein anderes Studium begonnen und abgeschlossen und kümmert sich nun um die Verwaltung/Buchhaltung der eigenen Firma und die beiden Söhne.
  • Eine hat in Spanien eine Zeitlang eine eigene Konditorei mit mehreren Mitarbeitern betrieben. Mittlerweile lebt sie in den USA.
  • Eine hat einen Argentinier mit deutschem Pass geheiratet (den sie als Kollegen in Moa kennengelernt hatte) und ist zu ihm nach Deutschland gezogen. Über viele Jahre hat sie den Hauptteil des Haushaltseinkommens bestritten, sich um ihre Tochter und den Haushalt gekümmert und nebenbei in Deutschland ein wirtschaftswissenschaftliches Studium abgeschlossen. Nach 12 Jahren hat sie sich scheiden lassen und ist nun alleinerziehende Mutter. Kürzlich hat sie die deutsche Steuerberaterprüfung (!!!) erfolgreich abgeschlossen.
  • Meine Frau hat in Österreich als Nachhilfelehrerin (Spanisch und Englisch) an einem Institut gearbeitet und Spanischkurse an der Volkshochschule gegeben. Derzeit arbeitet sie als Betreuerin an einer Sonderschule - ganz bestimmt keine "einfache" Arbeit!
 
Danke @Quimbombó dass du auch bereit bist, hier so Persönliches zu schreiben. Eins dürfte doch klar sein, man kann eben nicht aus seiner persönlichen Beziehung daraus schließen, dass andere zwangsläufig die gleichen Erfahrungen machen. Dass es Mentalitätsunterschiede zwischen Karibik und Mitteleuropa gibt, ist ja klar und macht das Zusammenleben spannend. Angst davor braucht man sich aber nicht einreden lassen.
 
wenn ich Deine Geschriebsel so lese komme ich zu der Auffassung das Du irgendwann irgendwo stehen geblieben bist und Realitäten an Dir vorbei gelaufen nicht nur gegangen sind. Kann nicht glauben das soetwas wirklich der Meinung eines Menschen
jetzt ganz ernsthaft gefragt. Hast Du zu große Langeweile oder suchst Du uns hinters Licht zu führen?
Bist Du irgendwie in der Zeit stehen geblieben?

Finde den Unterschied.
 
Eins dürfte doch klar sein, man kann eben nicht aus seiner persönlichen Beziehung daraus schließen, dass andere zwangsläufig die gleichen Erfahrungen machen.
Eins dürfte doch auch klar sein wenn sich Vorfälle unterschiedlicher Personen häufen in denen immer wieder betrogen wird ist es auffällig genug um sich eine Meinung über gewisse Sachverhalte zu machen.
Gruß Murci
 
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