Der Text ist großenteils völliger Unsinn, nichts als fiese Trump-Propaganda. Man kann nicht die USA von heute mit dem Kuba von 1959 vergleichen. Der kubanische "Präsident" von damals war bekanntlich ein total korrupter Machtmensch, dem nur seine eigene Klientel wichtig war und der mit der Staatskasse ins Ausland verschwand. Die Tragik Kubas ist nicht die Revolution an sich, die notwendig war, sondern was durch Fehlentscheide Castros und seiner Leute schiefging. Stichworte sind Enteignungen und damit Verärgerung der mächtigen USA, sodann Hilfenahme aus der kommunistischen Sowjetunion und wirtschaftliche Katastrophe nach deren Zusammenbruch (Sonderperiode). Die USA haben eine mehr als 200-jährige demokratische Tradition, Kuba hatte Ende der 50er-Jahre nichts dergleichen. "...das ist es, was sich derzeit in den USA abspielt. Diejenigen, die ihre Häuser gegen Aufrührer verteidigen, finden heraus, dass keinerlei Anklage gegen die Aufrührer erhoben werden. Diejenigen, die sich selbst und ihr Eigentum schützen, sind stattdessen diejenigen, die angeklagt werden. Die politischen Obrigkeiten sind zunehmend auf Seiten des kollektivistischen Mobs." Dafür müsste Jeff Thomas konkrete Beispiele anführen. Es gibt in den USA keine sozialistische Revolution! Dafür hätte Bernie Sanders viel zu wenig Rückhalt.