Danke! Jose Ramon, war mir so nicht klar. Wobei 'indirekt' benachteiligt: Wenn ich mir die leitenden Angestellten und politischen Vertreter in Kuba so ansehe, würde ich auf die schnelle finden, dass es bedeutend weniger Schwarze gibt.
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Eindeutig ja! Es gibt den latenten Rassismus innerhalb der Bevölkerung,- meine Ex ("de raza negra pura") hat sich ständig schlechter behandelt gefühlt, wegen ihrer Hautfarbe - als auch hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, einen guten Job zu bekommen. Je höher die Führungsebene in Wirtschaft oder Verwaltung, oder je besser die (nichtselbständige) Verdienstmöglichkeit, desto geringer wird der Anteil der Schwarzen dort. Also die Chancengleichheit ist dort ebenfalls nur in den Buchstaben des Gesetzes nach, aber nicht in der Praxis gegeben.Gibt es Rassismus auf Kuba?
Also doch eher nicht weiter vor der eigenen Haustüre kehren und lieber auf die rassistischen Kubaner und Kubanerinnen zeigen. Oder doch nur auf den sozialistischen Staat, dem ja die weiße Revolutionsoberschicht den Rassismus quasi schon in die Wiege gelegt hat, als sie den farbigen Batista zum Teufel jagten?Gut, machen wir einen eigenen Thread auf, aber es geht nicht um Deutschland!
Nun, wenn man in einem Kubaforum kubanischen Rassismus nicht thematisieren darf, weil es woanders ähnliche Probleme gibt, worüber willst du dann überhaupt diskutieren? Du meinst, es ist sinnvoll, wenn jedes Argument mit Whataboutism begegnet wird? Die kubanische Propaganda behauptet, der Rassismus sei 1959 abgeschafft worden. Dass dem mitnichten so ist, wird hier in diesem Thread thematisiert.Also doch eher nicht weiter vor der eigenen Haustüre kehren und lieber auf die rassistischen Kubaner und Kubanerinnen zeigen.
Ganz genau !Allerdings zumeist nicht in der hasserfüllten Art und Weise wie z.B. im rechtsextremen politischen Spektrum vieler Länder.